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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie und Religionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Metaphorischen Verstehens bei Kindern, wobei der Schwerpunkt auf die Frage nach dem Gleichnisverständnis gelegt wird, da dieser eine besondere Bedeutung im Religionsunterricht zukommt. Durchgängig wird die religionspädagogische Diskussion referiert, bei der die Frage thematisiert wird, ob und inwiefern Kinder in der Lage sind, Metaphern und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie und Religionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Metaphorischen Verstehens bei Kindern, wobei der Schwerpunkt auf die Frage nach dem Gleichnisverständnis gelegt wird, da dieser eine besondere Bedeutung im Religionsunterricht zukommt. Durchgängig wird die religionspädagogische Diskussion referiert, bei der die Frage thematisiert wird, ob und inwiefern Kinder in der Lage sind, Metaphern und Gleichnisse zu verstehen. Im folgenden Kapitel wird zunächst die Auffassung Anton A. BUCHERs, einem Professor für Religionspädagogik, der ein Plädoyer für die "Erste Naivität" verfasst hat, erläutert, welche die Diskussionsgrundlage der gesamten Arbeit bildet. Anschließend werden die drei Eigenschaften des kindlichen Weltbildes nach BUCHER skizziert: Naiver Realismus, Artifizialismus und Animismus des kindlichen Denkens und im nachfolgenden Unterpunkt wird das Verhältnis zwischen "Erster" und "Zweiter Naivität" nach Rainer OBERTHÜR beschrieben. Das dritte Kapitel setzt sich mit der Kontroverse zwischen BUCHER und GROM auseinander, welche die Frage nach dem bereits erwähnten Problem des Metaphern- und Gleichnisverständnis thematisiert. Daraufhin werden einige Hypothesen zum Metaphernverständnis auf der Grundlage empirischer Untersuchungen dargelegt. Im fünften Kapitel werden die drei Entwicklungsstadien des Gleichnisverständnisses nach BUCHER umrissen, woraus im Anschluss didaktische Konsequenzen für die Praxis des Religionsunterrichtes gezogen werden. Leitendes Interesse bei der Erstellung dieser Arbeit war, aus der komplexen Thematik des Metaphorischen Verstehens bei Kindern, die wichtigsten Inhalte darzustellen und ihre Bedeutung für den Religionsunterricht zu beleuchten.

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Autorenporträt
Christina Weiser ist geboren und aufgewachsen in Düren. Nach ihrem Lehramtsstudium an der Universität zu Köln, begann sie 2007 ihr Referendariat in Jülich. Seit 2009 ist sie Grundschullehrerin und leidenschaftliche Autorin.