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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, wie Kant den Gegenstandsbezug menschlichen Denkens auffasst. Anhand des Leitfaden-Kapitels der transzendentalen Analytik der KrV wird die Metaphysische Deduktion der reinen Verstandesbegriffe dargelegt und anhand der transzendentalen Deduktion wird gezeigt, wie es kommt, daß reine Begriffe einen empirischen Gegenstandsbezug haben können.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, wie Kant den Gegenstandsbezug menschlichen Denkens auffasst. Anhand des Leitfaden-Kapitels der transzendentalen Analytik der KrV wird die Metaphysische Deduktion der reinen Verstandesbegriffe dargelegt und anhand der transzendentalen Deduktion wird gezeigt, wie es kommt, daß reine Begriffe einen empirischen Gegenstandsbezug haben können. Das Ergebnis ist Kants bahnbrechende Erkenntnis, daß Gesetze nicht in den Erscheinungen existieren, sondern lediglich im Bezug der Erscheinungen auf das Subjekt. Angemerkt sei, daß in dieser Arbeit die transzendentale Deduktion von 1787 diskutiert wird und daß grundsätzlich aus dieser zweiten Ausgabe der KrV zitiert wird. Die neue, transzendentale Logik entwickelt Kant in der Kritik der reinen Vernunft ganz traditionell, indem er sie zunächst analytisch, darauf dialektisch durchführt: Der Teil einer transzendentalen Logik also, der die Elemente einer reinen Verstandeserkenntnis vorträgt, und die Prinzipien, ohne welche überall kein Gegenstand gedacht werden kann, ist die transzendentale Analytik, und zugleich eine Logik der Wahrheit.