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Methoden der Nachschubdisposition (eBook, PDF) - Sudermann, Anna
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden aufbauend auf der Erläuterung der verschiedenen Dispositionsverfahren und der Optionen der Nachschubmenge die Nachschubstrategien erarbeitet. Jedes Produkt auf dem Markt beansprucht bei seiner Herstellung Produktionsfaktoren. Bei kleineren auftragsbezogenen Unternehmen sind es Zeit, Arbeitskraft und Materialien, die gegebenenfalls maßgeschneidert für jeden Auftrag bestellt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden aufbauend auf der Erläuterung der verschiedenen Dispositionsverfahren und der Optionen der Nachschubmenge die Nachschubstrategien erarbeitet. Jedes Produkt auf dem Markt beansprucht bei seiner Herstellung Produktionsfaktoren. Bei kleineren auftragsbezogenen Unternehmen sind es Zeit, Arbeitskraft und Materialien, die gegebenenfalls maßgeschneidert für jeden Auftrag bestellt werden. Diese Vorgehensweise ist für Einzelaufträge zulässig, da die Kunden einen gegebenenfalls hohen Preis für ein speziell angefertigtes Produkt zahlen. Doch bei größeren kostenorientierten Produktionsunternehmen kann keine auftragsbezogene Beschaffung der Materialien für die Herstellung eines jeden Produkts erfolgen. Der Stellenwert der Materialwirtschaft ist in diesem Zusammenhang hoch angestiegen. Nicht nur die Beschaffung der Materialien im Rahmen des Beschaffungsmanagements, sondern auch die Disposition der Materialien in dem Unternehmen nimmt einen sehr hohen Wert in der Unternehmensstruktur ein. Denn besteht bereits ein Lager, wo die benötigten Produktionsmittel platziert sind, müssen diese auch ihren Weg zu den Verbrauchsstellen finden. Aufgrund der hohen Lagerkosten auf einer Seite und der Logistikkosten auf der anderen Seite sowie der Anforderung an die nahtlose Produktion entstehen Zielkonflikte, die nicht ohne Weiteres beseitigt werden können.