Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualitätssicherung der Produkte und in weiterer Folge das Qualitätsmanagement entwickelten sich zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Egal ob Dienstleistungsbetriebe oder produzierende Betriebe, gute Qualität war und ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Heutzutage ist es eine Notwendigkeit um am Markt langfristig bestehen zu können. Um Qualitätsmanagement wirksam durchführen zu können benötigt es die richtigen Inputs für eine kontinuierliche Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität. Als wichtigen Input werden Kennzahlen aus allen Phasen des Produktlebenszyklus herangezogen. Aber auch eine richtige Fehlerdefinition, ist ausschlaggebend für die Fehleranalyse und - behebung. Darüber hinaus liefern die steigenden Kundenanforderungen einen wesentlichen Aspekt für das Qualitätsmanagement. Abhängig von der Art der Fehler und dem Ort des Geschehens bedarf es eine individuelle Herangehensweise zur erfolgreichen Fehlerkorrektur bis hin zur präventiven Fehlervermeidung. Werden schwerwiegende Fehler nicht rechtzeitig identifiziert können extrem hohe Kosten entstehen. Um Fehlerursachen an der richtigen Stelle zu beheben sind oft hohe Aufwände notwendig. Diese und die weiterführende Arbeit konzentrieren sich auf die oben genannte Problemstellung. Dafür bedarf es der richtigen Auswahl von Methoden und Werkzeugen sowie einer systematischen Herangehensweise zur Identifikation, Analyse und Prävention von Fehlern. Der Konformitätsnachweis von geforderten Normen und Standards wird dabei berücksichtigt. Durch diese Maßnahmen soll die Analysezeit sowie die Fehleranzahl reduziert und die Auswirkungen am Markt limitiert werden.
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