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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Theoretische BWL I - Unternehmensprüfung Prof. Dr. Hannes Streim), Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der ständig zunehmenden Zahl von Unternehmensübernahmen und Zusammenschlüssen wird der Komplex der Bilanzierung sogenannter „Business Combinations“ immer wichtiger, so dass die in diesem Zusammenhang angewandten Methoden und Theorien einer kritischen Analyse unterzogen werden sollen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Methoden zur Bilanzierung…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Theoretische BWL I - Unternehmensprüfung Prof. Dr. Hannes Streim), Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der ständig zunehmenden Zahl von Unternehmensübernahmen und Zusammenschlüssen wird der Komplex der Bilanzierung sogenannter „Business Combinations“ immer wichtiger, so dass die in diesem Zusammenhang angewandten Methoden und Theorien einer kritischen Analyse unterzogen werden sollen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Methoden zur Bilanzierung von Unternehmenserwerben darzustellen, und diese vor dem Hintergrund des Kapitalgeberschutzes näher zu beleuchten. Bei der Bilanzierung von Unternehmenserwerben sind mehrere Bereiche der Konzernrechnungslegung betroffen. Dem soll im Aufbau der Arbeit Rechnung getragen werden. In einem ersten Schritt werden die wichtigsten, die Konzernrechnungslegung betreffenden, Begriffe und Theorien kurz aufgezeigt, und in den Kontext des Kapitalgeberschutzes gestellt. Die Gestaltung des Konsolidierungskreises und die damit verbundenen Probleme werden im dritten Kapitel der Arbeit erläutert. Im Anschluss daran werden die Methoden zur Kapitalkonsolidierung, die im Mittelpunkt des Interesses bei der Bilanzierung von Unternehmenserwerben stehen, sowie ihre möglichen Auswirkungen auf den Konzernabschluss näher betrachtet. Der aktuellen Entwicklung im Bereich der Bilanzierung von Unternehmenserwerben soll mit einer kurzen Erläuterung der sog. „Fresh Start“-Methode Rechnung getragen werden, die als Ersatzlösung für die Interessenzusammenführungsmethode diskutiert wird.