Mit der aufsichtsrechtlichen Entscheidung, operationelle Risiken mit Eigenkapital zu unterlegen, sind die Banken gezwungenen, ihre operationellen Risiken aktiv zu steuern. Die Seminararbeit setzt sich mit den Methoden zur Identifikation und Quantifizierung operationeller Risiken auseinander. Zu Beginn dieser Arbeit werden der Charakter der operationellen Risiken und deren aufsichtsrechtliche Einordnung dargestellt. Das dritte Kapitel betrachtet die in der Sparkassenfinanzgruppe verwendeten Instrumente zur Identifikation. Anschließend wird auf Methoden zur Quantifizierung und damit zur Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung eingegangen. Ein Ausblick sowie Möglichkeiten zur Risikosteuerung runden die Arbeit ab.
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