Interkulturelle und ländervergleichende Umfrageforschung ist aktuell wohl die größte Herausforderung der standardisierten internationalen Meinungserhebungen. Sie weist nicht nur organisatorische, sondern auch eine Vielzahl methodischer und wissenschaftstheoretischer Problemlagen auf. In einem umfassenden Ansatz differenzieren die Autoren diese methodischen Problembereiche weiter aus. Sie diskutieren Lösungsansätze für das Problem der funktionalen Äquivalenz und eröffnen Perspektiven für eine Methodologie interkultureller und ländervergleichender Sozialforschung. Dabei erweitern sie die bisherige Äquivalenzforschung wesentlich.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die AutorInnen
Dr. Reinhard Bachleitner ist Professor am Fachbereich Soziologie an der Universität Salzburg.
Dr. Martin Weichbold ist außerordentlicher Professor am Fachbereich Soziologie an der UniversitätSalzburg.
Dr. Wolfgang Aschauer ist Assistenzprofessor am Fachbereich Soziologie der Universität Salzburg.
Dr. Markus Pausch ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien an der FH Salzburg.
Der Inhalt
- Interkulturelle Umfrageforschung
- Vergleichende Sozialforschung
- Konstruktäquivalenz und Inhaltsvalidität
- Methoden- und Verwendungsäquivalenz
- Verwertungs- und Interpretationsäquivalenz
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Sozial- und Kulturwissenschaften
Die AutorInnen
Dr. Reinhard Bachleitner ist Professor am Fachbereich Soziologie an der Universität Salzburg.
Dr. Martin Weichbold ist außerordentlicher Professor am Fachbereich Soziologie an der UniversitätSalzburg.
Dr. Wolfgang Aschauer ist Assistenzprofessor am Fachbereich Soziologie der Universität Salzburg.
Dr. Markus Pausch ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien an der FH Salzburg.
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