Gerhard Minnameier, Konrad Oberwimmer, Martin Steger, Thomas Wenzl
Methodik und Systematik der empirischen Bildungsforschung (eBook, PDF)
Wissenschaftstheoretische Grundlagen, methodische Zugänge, forschungspraktische Hinweise
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Wissenschaftstheoretische Grundlagen, methodische Zugänge, forschungspraktische Hinweise
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Der systematische Blick auf die pädagogische Wirklichkeit Spätestens seit Pisa werden Schulen in vielfältiger Weise mit empirischer Bildungsforschung konfrontiert, die es nicht nur zu verstehen, sondern auch kritisch zu reflektieren gilt. Das Buch stellt qualitative und quantitative Methoden der empirischen Bildungsforschung anhand von konkreten Beispielen aus der Forschungspraxis vor.
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Der systematische Blick auf die pädagogische Wirklichkeit Spätestens seit Pisa werden Schulen in vielfältiger Weise mit empirischer Bildungsforschung konfrontiert, die es nicht nur zu verstehen, sondern auch kritisch zu reflektieren gilt. Das Buch stellt qualitative und quantitative Methoden der empirischen Bildungsforschung anhand von konkreten Beispielen aus der Forschungspraxis vor.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838560403
- Artikelnr.: 71187154
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838560403
- Artikelnr.: 71187154
Prof. Dr. Gerhard Minnameier lehrt Wirtschaftsethik und Wirtschaftspädagogik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Vorwort der Herausgeberschaft9 Teil I: Forschungsmethoden – Zugänge und Grundlagen 1 Selbstverständnis des Kritischen Rationalismus und weiterführende Überlegungen15 1.1 Forschungspraktische und wissenschaftstheoretische Ausgangsfragen15 1.2 Theorie und Realität aus kritisch-rationaler Sicht18 1.3 Von der Beobachtung zur Theorie und zurück21 1.4 Wertfreiheit von Wissenschaft und Anwendungsfragen25 1.5 Kritische Aspekte des Kritischen Rationalismus28 1.6 Die Erziehungswissenschaft als technologische Disziplin32 1.7 Zusammenfassung34 2 Selbstverständnis der Hermeneutik35 2.1 Die Hermeneutik als Paradigma35 2.2 Zum Charakter von Verstehen40 2.3 Modelle des Verstehens46 2.3.1 Der Verstehensprozess bei Friedrich Scheiermacher47 2.3.2 Der Verstehensprozess bei Wilhelm Dilthey48 2.3.3 Der Verstehensprozess bei Hans Georg Gadamer51 2.4 Kritische Aspekte der Hermeneutik52 2.4.1 Das „Objektivitätsproblem“ der Hermeneutik53 2.4.2 Das „Normativitätsproblem“ der Hermeneutik56 2.5 Zusammenfassung58 3 Argumentation und Kritik als „Rahmenmethoden“ wissenschaftlicher Forschung61 3.1 Charakteristika der Argumentation61 3.1.1 Argumentation und Wissenschaft63 3.1.2 Argumentation als Rahmung standardisierter Verfahren63 3.1.3 Logik und Rhetorik64 3.2 Bausteine der Argumentation66 3.2.1 Definieren von Begriffen66 3.2.2 Aussage und Argument69 3.3 Deduktive und induktive Argumentation71 3.3.1 Deduktive Argumentation73 3.3.2 Induktive Argumentation78 3.4 Argumentation und Kritik81 3.5 Gegenstandsbereiche der Kritik84 3.5.1 Eine heuristische Systematisierung von Gegenstandsbereichen wissenschaftlicher Kritik85 3.5.2 Typen wissenschaftlicher Kritik87 3.5.3 Anlässe wissenschaftlicher Kritik91 3.6 Zusammenfassung92 Teil II: Empirische Forschungsmethoden 4 Quantitative Forschungsmethoden97 4.1 Einleitung: Themen und Fragestellungen quantitativer Sozialforschung zu Schule und Unterricht97 4.2 Grundbegriffe quantitativer Forschung99 4.2.1 Von der Untersuchungseinheit zum Zahlenmaterial99 4.2.2 Anordnung des Zahlenmaterials in Datensätzen102 4.2.3 Population und Stichprobe104 4.3 Erhebungsmethoden und Untersuchungsdesigns108 4.3.1 Standardisierte Befragung108 4.3.2 Exkurs: Operationalisierung und Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Messinstrumente113 4.3.3 Standardisierte Beobachtung117 4.3.4 (Quasi-)Experimentelles Längsschnittdesign119 4.3.5 Kritische Würdigung122 4.4 Auswertungsmethoden123 4.4.1 Zählstatistik126 4.4.2 Univariate Kennwerte131 4.4.3 Exkurs: Skalenniveaus134 4.4.4 Effektstärke: Praktische Signifikanz138 4.4.5 Nullhypothesentests: Statistische Signifikanz am Beispiel des t-Tests141 4.4.6 Einfaktorielle Varianzanalyse149 4.4.7 Korrelation153 4.4.8 Lineare Regression155 4.4.9 Kritische Würdigung161 4.5 Zusammenfassung163 5 Qualitative Forschungsmethoden165 5.1 Einleitung: Nähe und Distanz qualitativer Forschung zu Alltagsdeutungen sozialer Wirklichkeit165 5.2 Ethnografie168 5.2.1 Ethnologische Wurzeln der Ethnografie169 5.2.2 Die Hinwendung zur eigenen Gesellschaft – die Chicagoer Schule170 5.2.3 Die Schule oder: Der ethnografische Blick auf das Vertraute171 5.2.4 Die Bedeutung der Ethnomethodologie für die Ethnografie171 5.2.5 Die teilnehmende Beobachtung173 5.3 Die dokumentarische Methode177 5.3.1 Implizites handlungsleitendes Alltagswissen als Forschungsgegenstand der dokumentarischen Methode178 5.3.2 Zum Verhältnis von kommunikativem Wissen und konjunktivem Erfahrungswissen180 5.3.3 Vom Was zum Wie oder: Zum spezifischen Bruch der dokumentarischen Methode mit der Alltagsperspektive181 5.3.4 Der typologische Vergleich in der dokumentarischen Methode184 5.3.5 Von der Gruppendiskussion zur Videografie: Die Datengrundlage dokumentarischer Interpretationen187 5.4 Die Objektive Hermeneutik189 5.4.1 Enger empirischer Fokus – weitreichende theoretische Schlussfolgerungen: Zur grundlegenden Charakteristik der objektiv hermeneutischen Forschungspraxis190 5.4.2 Der Sinnbegriff der Objektiven Hermeneutik194 5.4.3 Die Unterscheidung von manifestem und latentem Sinn als Leitdifferenz der Objektiven Hermeneutik195 5.4.4 Fehlleistungen oder: Das Prinzip der Wörtlichkeit197 5.4.5 „Missglückte“ Formulierungen oder: Das Prinzip der Kontextfreiheit200 5.4.6 Zur zentralen methodischen Operation der Objektiven Hermeneutik: Der gedankenexperimentelle Entwurf von „Geschichten206 5.4.7 „Normale“ Sequenzen208 5.4.8 Von der Einzelsequenz zur Fallstrukturhypothese oder: Das Prinzip der Sequenzialität210 5.4.9 Der Entwurf einer Fallgestalt oder: Zur Bedeutung der Abduktion im objektiv hermeneutischen Forschungsprozess213 5.5 Eine exemplarische Fallrekonstruktion eines Schülerinterviews215 5.6 Zum Ablauf objektiv hermeneutischer Forschungsarbeiten: Ein Überblick224 5.7 Zur unterschätzten Bedeutung der Theoriearbeit in der qualitativen Forschung228 5.8 Zusammenfassung230 6 Erkenntnisinteresse und Methodenwahl233 6.1 Stärken und Schwächen der quantitativen und der qualitativen Methoden234 6.2 Zur Kombinierbarkeit quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden in Mixed-Methods-Untersuchungsdesigns236 7 Literaturverzeichnis237
Vorwort der Herausgeberschaft9Teil I: Forschungsmethoden - Zugänge und Grundlagen1 Selbstverständnis des Kritischen Rationalismus und weiterführende Überlegungen151.1 Forschungspraktische und wissenschaftstheoretische Ausgangsfragen151.2 Theorie und Realität aus kritisch-rationaler Sicht181.3 Von der Beobachtung zur Theorie und zurück211.4 Wertfreiheit von Wissenschaft und Anwendungsfragen251.5 Kritische Aspekte des Kritischen Rationalismus281.6 Die Erziehungswissenschaft als technologische Disziplin321.7 Zusammenfassung342 Selbstverständnis der Hermeneutik352.1 Die Hermeneutik als Paradigma352.2 Zum Charakter von Verstehen402.3 Modelle des Verstehens462.3.1 Der Verstehensprozess bei Friedrich Scheiermacher472.3.2 Der Verstehensprozess bei Wilhelm Dilthey482.3.3 Der Verstehensprozess bei Hans Georg Gadamer512.4 Kritische Aspekte der Hermeneutik522.4.1 Das "Objektivitätsproblem" der Hermeneutik532.4.2 Das "Normativitätsproblem" der Hermeneutik562.5 Zusammenfassung583 Argumentation und Kritik als "Rahmenmethoden" wissenschaftlicher Forschung613.1 Charakteristika der Argumentation613.1.1 Argumentation und Wissenschaft633.1.2 Argumentation als Rahmung standardisierter Verfahren633.1.3 Logik und Rhetorik643.2 Bausteine der Argumentation663.2.1 Definieren von Begriffen663.2.2 Aussage und Argument693.3 Deduktive und induktive Argumentation713.3.1 Deduktive Argumentation733.3.2 Induktive Argumentation783.4 Argumentation und Kritik813.5 Gegenstandsbereiche der Kritik843.5.1 Eine heuristische Systematisierung von Gegenstandsbereichen wissenschaftlicher Kritik853.5.2 Typen wissenschaftlicher Kritik873.5.3 Anlässe wissenschaftlicher Kritik913.6 Zusammenfassung92Teil II: Empirische Forschungsmethoden4 Quantitative Forschungsmethoden974.1 Einleitung: Themen und Fragestellungen quantitativer Sozialforschung zu Schule und Unterricht974.2 Grundbegriffe quantitativer Forschung994.2.1 Von der Untersuchungseinheit zum Zahlenmaterial994.2.2 Anordnung des Zahlenmaterials in Datensätzen1024.2.3 Population und Stichprobe1044.3 Erhebungsmethoden und Untersuchungsdesigns1084.3.1 Standardisierte Befragung1084.3.2 Exkurs: Operationalisierung und Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Messinstrumente1134.3.3 Standardisierte Beobachtung1174.3.4 (Quasi-)Experimentelles Längsschnittdesign1194.3.5 Kritische Würdigung1224.4 Auswertungsmethoden1234.4.1 Zählstatistik1264.4.2 Univariate Kennwerte1314.4.3 Exkurs: Skalenniveaus1344.4.4 Effektstärke: Praktische Signifikanz1384.4.5 Nullhypothesentests:Statistische Signifikanz am Beispiel des t-Tests1414.4.6 Einfaktorielle Varianzanalyse1494.4.7 Korrelation1534.4.8 Lineare Regression1554.4.9 Kritische Würdigung1614.5 Zusammenfassung1635 Qualitative Forschungsmethoden1655.1 Einleitung: Nähe und Distanz qualitativer Forschung zu Alltagsdeutungen sozialer Wirklichkeit1655.2 Ethnografie1685.2.1 Ethnologische Wurzeln der Ethnografie1695.2.2 Die Hinwendung zur eigenen Gesellschaft - die Chicagoer Schule1705.2.3 Die Schule oder: Der ethnografische Blick auf das Vertraute1715.2.4 Die Bedeutung der Ethnomethodologie für die Ethnografie1715.2.5 Die teilnehmende Beobachtung1735.3 Die dokumentarische Methode1775.3.1 Implizites handlungsleitendes Alltagswissen als Forschungsgegenstand der dokumentarischen Methode1785.3.2 Zum Verhältnis von kommunikativem Wissen und konjunktivem Erfahrungswissen1805.3.3 Vom Was zum Wie oder: Zum spezifischen Bruch der dokumentarischen Methode mit der Alltagsperspektive1815.3.4 Der typologische Vergleich in der dokumentarischen Methode1845.3.5 Von der Gruppendiskussion zur Videografie: Die Datengrundlage dokumentarischer Interpretationen1875.4 Die Objektive Hermeneutik1895.4.1 Enger empirischer Fokus - weitreichende theoretische Schlussfolgerungen:Zur grundlegenden Charakteristik der objektiv hermeneutischen Forschungspraxis1905.4.2 Der Sinnbegri
Vorwort der Herausgeberschaft9 Teil I: Forschungsmethoden – Zugänge und Grundlagen 1 Selbstverständnis des Kritischen Rationalismus und weiterführende Überlegungen15 1.1 Forschungspraktische und wissenschaftstheoretische Ausgangsfragen15 1.2 Theorie und Realität aus kritisch-rationaler Sicht18 1.3 Von der Beobachtung zur Theorie und zurück21 1.4 Wertfreiheit von Wissenschaft und Anwendungsfragen25 1.5 Kritische Aspekte des Kritischen Rationalismus28 1.6 Die Erziehungswissenschaft als technologische Disziplin32 1.7 Zusammenfassung34 2 Selbstverständnis der Hermeneutik35 2.1 Die Hermeneutik als Paradigma35 2.2 Zum Charakter von Verstehen40 2.3 Modelle des Verstehens46 2.3.1 Der Verstehensprozess bei Friedrich Scheiermacher47 2.3.2 Der Verstehensprozess bei Wilhelm Dilthey48 2.3.3 Der Verstehensprozess bei Hans Georg Gadamer51 2.4 Kritische Aspekte der Hermeneutik52 2.4.1 Das „Objektivitätsproblem“ der Hermeneutik53 2.4.2 Das „Normativitätsproblem“ der Hermeneutik56 2.5 Zusammenfassung58 3 Argumentation und Kritik als „Rahmenmethoden“ wissenschaftlicher Forschung61 3.1 Charakteristika der Argumentation61 3.1.1 Argumentation und Wissenschaft63 3.1.2 Argumentation als Rahmung standardisierter Verfahren63 3.1.3 Logik und Rhetorik64 3.2 Bausteine der Argumentation66 3.2.1 Definieren von Begriffen66 3.2.2 Aussage und Argument69 3.3 Deduktive und induktive Argumentation71 3.3.1 Deduktive Argumentation73 3.3.2 Induktive Argumentation78 3.4 Argumentation und Kritik81 3.5 Gegenstandsbereiche der Kritik84 3.5.1 Eine heuristische Systematisierung von Gegenstandsbereichen wissenschaftlicher Kritik85 3.5.2 Typen wissenschaftlicher Kritik87 3.5.3 Anlässe wissenschaftlicher Kritik91 3.6 Zusammenfassung92 Teil II: Empirische Forschungsmethoden 4 Quantitative Forschungsmethoden97 4.1 Einleitung: Themen und Fragestellungen quantitativer Sozialforschung zu Schule und Unterricht97 4.2 Grundbegriffe quantitativer Forschung99 4.2.1 Von der Untersuchungseinheit zum Zahlenmaterial99 4.2.2 Anordnung des Zahlenmaterials in Datensätzen102 4.2.3 Population und Stichprobe104 4.3 Erhebungsmethoden und Untersuchungsdesigns108 4.3.1 Standardisierte Befragung108 4.3.2 Exkurs: Operationalisierung und Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Messinstrumente113 4.3.3 Standardisierte Beobachtung117 4.3.4 (Quasi-)Experimentelles Längsschnittdesign119 4.3.5 Kritische Würdigung122 4.4 Auswertungsmethoden123 4.4.1 Zählstatistik126 4.4.2 Univariate Kennwerte131 4.4.3 Exkurs: Skalenniveaus134 4.4.4 Effektstärke: Praktische Signifikanz138 4.4.5 Nullhypothesentests: Statistische Signifikanz am Beispiel des t-Tests141 4.4.6 Einfaktorielle Varianzanalyse149 4.4.7 Korrelation153 4.4.8 Lineare Regression155 4.4.9 Kritische Würdigung161 4.5 Zusammenfassung163 5 Qualitative Forschungsmethoden165 5.1 Einleitung: Nähe und Distanz qualitativer Forschung zu Alltagsdeutungen sozialer Wirklichkeit165 5.2 Ethnografie168 5.2.1 Ethnologische Wurzeln der Ethnografie169 5.2.2 Die Hinwendung zur eigenen Gesellschaft – die Chicagoer Schule170 5.2.3 Die Schule oder: Der ethnografische Blick auf das Vertraute171 5.2.4 Die Bedeutung der Ethnomethodologie für die Ethnografie171 5.2.5 Die teilnehmende Beobachtung173 5.3 Die dokumentarische Methode177 5.3.1 Implizites handlungsleitendes Alltagswissen als Forschungsgegenstand der dokumentarischen Methode178 5.3.2 Zum Verhältnis von kommunikativem Wissen und konjunktivem Erfahrungswissen180 5.3.3 Vom Was zum Wie oder: Zum spezifischen Bruch der dokumentarischen Methode mit der Alltagsperspektive181 5.3.4 Der typologische Vergleich in der dokumentarischen Methode184 5.3.5 Von der Gruppendiskussion zur Videografie: Die Datengrundlage dokumentarischer Interpretationen187 5.4 Die Objektive Hermeneutik189 5.4.1 Enger empirischer Fokus – weitreichende theoretische Schlussfolgerungen: Zur grundlegenden Charakteristik der objektiv hermeneutischen Forschungspraxis190 5.4.2 Der Sinnbegriff der Objektiven Hermeneutik194 5.4.3 Die Unterscheidung von manifestem und latentem Sinn als Leitdifferenz der Objektiven Hermeneutik195 5.4.4 Fehlleistungen oder: Das Prinzip der Wörtlichkeit197 5.4.5 „Missglückte“ Formulierungen oder: Das Prinzip der Kontextfreiheit200 5.4.6 Zur zentralen methodischen Operation der Objektiven Hermeneutik: Der gedankenexperimentelle Entwurf von „Geschichten206 5.4.7 „Normale“ Sequenzen208 5.4.8 Von der Einzelsequenz zur Fallstrukturhypothese oder: Das Prinzip der Sequenzialität210 5.4.9 Der Entwurf einer Fallgestalt oder: Zur Bedeutung der Abduktion im objektiv hermeneutischen Forschungsprozess213 5.5 Eine exemplarische Fallrekonstruktion eines Schülerinterviews215 5.6 Zum Ablauf objektiv hermeneutischer Forschungsarbeiten: Ein Überblick224 5.7 Zur unterschätzten Bedeutung der Theoriearbeit in der qualitativen Forschung228 5.8 Zusammenfassung230 6 Erkenntnisinteresse und Methodenwahl233 6.1 Stärken und Schwächen der quantitativen und der qualitativen Methoden234 6.2 Zur Kombinierbarkeit quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden in Mixed-Methods-Untersuchungsdesigns236 7 Literaturverzeichnis237
Vorwort der Herausgeberschaft9Teil I: Forschungsmethoden - Zugänge und Grundlagen1 Selbstverständnis des Kritischen Rationalismus und weiterführende Überlegungen151.1 Forschungspraktische und wissenschaftstheoretische Ausgangsfragen151.2 Theorie und Realität aus kritisch-rationaler Sicht181.3 Von der Beobachtung zur Theorie und zurück211.4 Wertfreiheit von Wissenschaft und Anwendungsfragen251.5 Kritische Aspekte des Kritischen Rationalismus281.6 Die Erziehungswissenschaft als technologische Disziplin321.7 Zusammenfassung342 Selbstverständnis der Hermeneutik352.1 Die Hermeneutik als Paradigma352.2 Zum Charakter von Verstehen402.3 Modelle des Verstehens462.3.1 Der Verstehensprozess bei Friedrich Scheiermacher472.3.2 Der Verstehensprozess bei Wilhelm Dilthey482.3.3 Der Verstehensprozess bei Hans Georg Gadamer512.4 Kritische Aspekte der Hermeneutik522.4.1 Das "Objektivitätsproblem" der Hermeneutik532.4.2 Das "Normativitätsproblem" der Hermeneutik562.5 Zusammenfassung583 Argumentation und Kritik als "Rahmenmethoden" wissenschaftlicher Forschung613.1 Charakteristika der Argumentation613.1.1 Argumentation und Wissenschaft633.1.2 Argumentation als Rahmung standardisierter Verfahren633.1.3 Logik und Rhetorik643.2 Bausteine der Argumentation663.2.1 Definieren von Begriffen663.2.2 Aussage und Argument693.3 Deduktive und induktive Argumentation713.3.1 Deduktive Argumentation733.3.2 Induktive Argumentation783.4 Argumentation und Kritik813.5 Gegenstandsbereiche der Kritik843.5.1 Eine heuristische Systematisierung von Gegenstandsbereichen wissenschaftlicher Kritik853.5.2 Typen wissenschaftlicher Kritik873.5.3 Anlässe wissenschaftlicher Kritik913.6 Zusammenfassung92Teil II: Empirische Forschungsmethoden4 Quantitative Forschungsmethoden974.1 Einleitung: Themen und Fragestellungen quantitativer Sozialforschung zu Schule und Unterricht974.2 Grundbegriffe quantitativer Forschung994.2.1 Von der Untersuchungseinheit zum Zahlenmaterial994.2.2 Anordnung des Zahlenmaterials in Datensätzen1024.2.3 Population und Stichprobe1044.3 Erhebungsmethoden und Untersuchungsdesigns1084.3.1 Standardisierte Befragung1084.3.2 Exkurs: Operationalisierung und Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Messinstrumente1134.3.3 Standardisierte Beobachtung1174.3.4 (Quasi-)Experimentelles Längsschnittdesign1194.3.5 Kritische Würdigung1224.4 Auswertungsmethoden1234.4.1 Zählstatistik1264.4.2 Univariate Kennwerte1314.4.3 Exkurs: Skalenniveaus1344.4.4 Effektstärke: Praktische Signifikanz1384.4.5 Nullhypothesentests:Statistische Signifikanz am Beispiel des t-Tests1414.4.6 Einfaktorielle Varianzanalyse1494.4.7 Korrelation1534.4.8 Lineare Regression1554.4.9 Kritische Würdigung1614.5 Zusammenfassung1635 Qualitative Forschungsmethoden1655.1 Einleitung: Nähe und Distanz qualitativer Forschung zu Alltagsdeutungen sozialer Wirklichkeit1655.2 Ethnografie1685.2.1 Ethnologische Wurzeln der Ethnografie1695.2.2 Die Hinwendung zur eigenen Gesellschaft - die Chicagoer Schule1705.2.3 Die Schule oder: Der ethnografische Blick auf das Vertraute1715.2.4 Die Bedeutung der Ethnomethodologie für die Ethnografie1715.2.5 Die teilnehmende Beobachtung1735.3 Die dokumentarische Methode1775.3.1 Implizites handlungsleitendes Alltagswissen als Forschungsgegenstand der dokumentarischen Methode1785.3.2 Zum Verhältnis von kommunikativem Wissen und konjunktivem Erfahrungswissen1805.3.3 Vom Was zum Wie oder: Zum spezifischen Bruch der dokumentarischen Methode mit der Alltagsperspektive1815.3.4 Der typologische Vergleich in der dokumentarischen Methode1845.3.5 Von der Gruppendiskussion zur Videografie: Die Datengrundlage dokumentarischer Interpretationen1875.4 Die Objektive Hermeneutik1895.4.1 Enger empirischer Fokus - weitreichende theoretische Schlussfolgerungen:Zur grundlegenden Charakteristik der objektiv hermeneutischen Forschungspraxis1905.4.2 Der Sinnbegri