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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Methodik und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Lehramtsstudierende (hier speziell auf das Unterrichtsfach Sport bezogen) sollte sich mit der Problematik der Unterrichtsplanung und damit auch mit den Unterrichtsgegenständen selbst während seiner Studienzeit beschäftigt haben. Denn die Entscheidungen, welche man für die Unterrichtsplanung als Lehrer später im Schulwesen fällen muss, sind doch von mehreren Variablen geprägt,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Methodik und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Lehramtsstudierende (hier speziell auf das Unterrichtsfach Sport bezogen) sollte sich mit der Problematik der Unterrichtsplanung und damit auch mit den Unterrichtsgegenständen selbst während seiner Studienzeit beschäftigt haben. Denn die Entscheidungen, welche man für die Unterrichtsplanung als Lehrer später im Schulwesen fällen muss, sind doch von mehreren Variablen geprägt, als man sich vorstellen mag. Einer von vielen Faktoren, der hier nur kurz als Beispiel aufgeführt wird, ist die Auseinandersetzung mit der Situation der "betroffenen" Schüler (in bezug auf die Individualität der einzelnen Schüler). Schon dies zeigt auf, dass es sehr schwer machbar sein wird der Individualität der Lernenden genügend Beachtung zu schenken, da die Klassenkonstellation meist bei cirka 20-25 Schülern liegt. Die Planung von Sportunterricht stellt hohe Ansprüche. Sie ist ein Vorgang von hoher Komplexität, in dem eine Vielzahl von gegenseitig abhängigen Faktoren (Interdependenz) zu beachten ist (vgl. Heymen & Leue, 1985, S.1). Eine wesentliche Rolle bei der Unterrichtsplanung spielen die hier aufgeführten Fragen: · Was will ich machen? · Wie will ich es machen? · Wozu soll es gut sein? Oder anders formuliert: · Welche Ziele sollen erreicht werden? · Mit welchen Mitteln will ich dies erreichen? · Worauf kommt es dabei an? Der Sportunterricht ist, wie jeder andere Unterricht in der Schule (z.B. Religion, Deutsch) mit pädagogischen Zielen verbunden. Daraus ergibt sich, dass der Sportunterricht auch eine Veranstaltung geplanten und organisierten Lernens ist. Von diesem Ansatz lassen sich die folgenden drei Merkmale ableiten: · Lernziele und Inhalte des Unterrichts (Didaktik), · Bedingungen des Unterrichts, · Planen, Organisieren und Durchführen des Unterrichts (Methodik). Wie schon das Thema dieser Seminararbeit (Methodische Entscheidungen bei der Unterrichtsplanung) aussagt, wird in den folgenden Abschnitten auf die Frage: "Wie will ich es machen?" ausführlich eingegangen. Doch zuerst werden noch Begriffe und Definitionen genannt, die es erleichtern sollen, sich auf diesem Themengebiet zu Recht zu finden.

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Autorenporträt
Tobias Schwarzwälder, geboren im Mai 1981 in Karlsruhe, studierte Germanistik und Sportpädagogik auf Lehramt an der Universität Karlsruhe. Ab Januar 2007 wird er in den Schuldienst an Gymnasien in Baden-Württemberg als Referendar eingesetzt. Seine eigene Schiedsrichtertätigkeit (bis Regionalliga), sowie sein Engagement als Delegierter des Kreises Karlsruhes (Nachwuchsförderung der Schiedsrichter) brachten ihn auf den Gedanken, den noch nicht ausführlich erforschten Bereich der Stressbewältigung des Schiedsrichters im Sportspiel Handball näher zu inspizieren.