Martin Kumke entwickelt angepasste Konstruktionsprozesse sowie praxisnahe Methoden und Hilfsmittel zur Ausschöpfung konstruktiver Potenziale von additiven Fertigungsverfahren. Anhand von Beispielanwendungen, die die neuen Freiheiten und Restriktionen in der Konzeption und Gestaltung von Bauteilen berücksichtigen, zeigt der Autor, dass hierdurch die Entwicklung eigenschaftsoptimierter Produkte ermöglicht wird. Darüber hinaus stellt er in Form eines Wiki-basierten Konstruktionskompendiums eine Möglichkeit zum Transfer der Erkenntnisse in die industrielle Anwendung vor.
Der Inhalt
- Konstruktive Potenziale und angepasste Konstruktionsmethodik bei additiven Fertigungsverfahren
- Praxisnahe Methoden und Hilfsmittel zur Berücksichtigung spezifischer Freiheiten und Restriktionen
- Beispielanwendungen und -bauteile
- Wiki-Umsetzung zum Transfer der Konstruktionsmethodik in die industrielle Ingenieurspraxis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fachgebiete Konstruktions- und Fertigungstechnik, allgemeiner Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik
- Produktentwickler und Konstrukteure aus dem allgemeinen Maschinenbau, insbesondere aus der Automobilindustrie
Der Autor
Martin Kumke promovierte im Fachgebiet Konstruktionstechnik an der Technischen Universität Braunschweig während seiner Tätigkeit in der Forschungsabteilung eines großen Automobilherstellers. Sein derzeitiges Aufgabengebiet umfasst die Einführung additiver Fertigungsverfahren in die Automobilproduktion und die Erforschung neuer Konstruktionsansätze.
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