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In 'Michael Bakunin und die Anarchie' von Ricarda Huch wird die bahnbrechende Ideologie des Anarchismus in der Person des revolutionären Denkers Michael Bakunin näher beleuchtet. Huch präsentiert eine detaillierte Analyse seiner Gedanken und Überzeugungen, die den Leser auf eine faszinierende intellektuelle Reise mitnehmen. Durch ihren klaren und prägnanten Schreibstil gelingt es Huch, komplexe politische Konzepte zugänglich zu machen und den historischen Kontext der anarchistischen Bewegung verständlich darzustellen. Das Buch bietet einen einzigartigen Einblick in das Denken und Handeln von…mehr

Produktbeschreibung
In 'Michael Bakunin und die Anarchie' von Ricarda Huch wird die bahnbrechende Ideologie des Anarchismus in der Person des revolutionären Denkers Michael Bakunin näher beleuchtet. Huch präsentiert eine detaillierte Analyse seiner Gedanken und Überzeugungen, die den Leser auf eine faszinierende intellektuelle Reise mitnehmen. Durch ihren klaren und prägnanten Schreibstil gelingt es Huch, komplexe politische Konzepte zugänglich zu machen und den historischen Kontext der anarchistischen Bewegung verständlich darzustellen. Das Buch bietet einen einzigartigen Einblick in das Denken und Handeln von Bakunin und seine Auswirkungen auf die politische Landschaft des 19. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Ricarda Huch (1864-1947) war eine deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin. Im Jahr 1892 wurde sie als eine der ersten deutschen Frauen überhaupt an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich mit einer historischen Arbeit promoviert. In München kam sie auch in Kontakt mit der Frauenbewegung. Im Jahr 1926 wurde Ricarda Huch als erste Frau in die Preußische Dichter-Akademie aufgenommen. Als Historikerin, widmete Huch sich seit den 1910er Jahren der italienischen, deutschen und russischen Geschichte. Ihre historischen Romane sind meist psychologisch-biographisch. Unter anderem verfasste sie Biographien über Michail Bakunin und Federico Confalonieri.