Migräne - informieren Sie sich mit diesem Buch über den aktuellen Wissensstand. Von renommierten Experten werden alle relevanten Aspekte systematisch abgehandelt: - geschichtliche, volkskundliche und epidemiologische, - pathophysiologische und diagnostisch-klassifikatorische - sowie therapeutische. Ausführlich dargestellt werden neben den physiologischen und pharmakologischen Grundlagen alle evidenzbasierenden Optionen der zeitgemäßen Migränetherapie, einschließlich multimodaler und integrierter Versorgungskonzepte.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.06.2012Attacke im Kopf
Das Volksleiden Migräne
"Volkskrankheit Nummer eins" nennt der Neurologe und Diplom-Psychologe Hartmut Göbel die Migräne. In seinem gerade erschienenen Buch "Migräne" unterfüttert er diese Feststellung mit eindrucksvollen Zahlen: Etwa 54 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter anfallsweise auftretenden oder chronischen Kopfschmerzen. Die 21 Millionen, bei denen Kopfschmerzen vom Migränetyp auftreten, sind im Mittel an 34 Tagen pro Jahr betroffen. Göbel widmet sich zudem ausführlich der Pathophysiologie der Migräne und geht auch auf viele Vorurteile ein, die über die Krankheit kursieren. So schildert er beispielsweise, was in Zusammenhang mit den oft beschuldigten Triggerfaktoren - etwa Alkohol und Stress - wissenschaftlich inzwischen beweisbar ist. Das Buch ist als Ratgeber für Ärzte konzipiert; mit einem historischen Abriss stellt es über rein medizinische Informationen hinaus viel Bildungswissen zur Verfügung, das hilft, die Thematik in den größeren Kontext der Medizingeschichte einzuordnen.
huch
Hartmut Göbel: "Migräne. Diagnostik - Therapie - Prävention." Springer Verlag, Berlin-Heidelberg 2012. 360 S., 69,95 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Das Volksleiden Migräne
"Volkskrankheit Nummer eins" nennt der Neurologe und Diplom-Psychologe Hartmut Göbel die Migräne. In seinem gerade erschienenen Buch "Migräne" unterfüttert er diese Feststellung mit eindrucksvollen Zahlen: Etwa 54 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter anfallsweise auftretenden oder chronischen Kopfschmerzen. Die 21 Millionen, bei denen Kopfschmerzen vom Migränetyp auftreten, sind im Mittel an 34 Tagen pro Jahr betroffen. Göbel widmet sich zudem ausführlich der Pathophysiologie der Migräne und geht auch auf viele Vorurteile ein, die über die Krankheit kursieren. So schildert er beispielsweise, was in Zusammenhang mit den oft beschuldigten Triggerfaktoren - etwa Alkohol und Stress - wissenschaftlich inzwischen beweisbar ist. Das Buch ist als Ratgeber für Ärzte konzipiert; mit einem historischen Abriss stellt es über rein medizinische Informationen hinaus viel Bildungswissen zur Verfügung, das hilft, die Thematik in den größeren Kontext der Medizingeschichte einzuordnen.
huch
Hartmut Göbel: "Migräne. Diagnostik - Therapie - Prävention." Springer Verlag, Berlin-Heidelberg 2012. 360 S., 69,95 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Aus den Rezensionen:
"... der auch im müden Zustand gut lesbar ist und mehr Verständnis für die auch im Kindesalter so häufig auftretende Erkrankung vermittelt ... Das Buch ist nicht nur den selbst von Migräne betroffenen Kollegen, sondern auch im Hinblick auf seine kleinen Patienten sehr zu empfehlen." (Dr. Kirsten Stollhoff, in: Pädiatrie Hautnah, 1/August/2013, Issue 4)
"... Blau gedruckte Zusammenfassungen helfen dem eiligen Leser. Farbig hinterlegte Abschnitte erläutern zentrale Einzelaspekte ... Unter 'Praxistipps' finden sich gut auffindbar wertvolle Kondensate für den Praxisalltag. Viele Tabellen verschaffen in kurzer Zeit Überblick etwa zu Klassifikation oder Medikation. Zumeist schematische Zeichnungen und Flussdiagramme illustrieren den Text, aber auch Fotos sind eingestreut .... das Buch gleichermaßen zum zielführenden Wegbegleiter im ärztlichen Alltag als auch zur stimulierenden Lektüre ..." (M. Lindig, in: Annals of Anatomy, 2013, Vol. 195, Issue 1)
Aus den Rezensionen:
"... Blau gedruckte Zusammenfassungen helfen dem eiligen Leser. Farbig hinterlegte Abschnitte erläutern zentrale Einzelaspekte ... Unter 'Praxistipps' finden sich gut auffindbar wertvolle Kondensate für den Praxisalltag. Viele Tabellen verschaffen in kurzer Zeit Überblick etwa zu Klassifikation oder Medikation. Zumeist schematische Zeichnungen und Flussdiagramme illustrieren den Text, aber auch Fotos sind eingestreut .... das Buch gleichermaßen zum zielführenden Wegbegleiter im ärztlichen Alltag als auch zur stimulierenden Lektüre ..." (Dr.Martin Lindig, in: Der Anaesthesist, 1/February/2013)
"... der auch im müden Zustand gut lesbar ist und mehr Verständnis für die auch im Kindesalter so häufig auftretende Erkrankung vermittelt ... Das Buch ist nicht nur den selbst von Migräne betroffenen Kollegen, sondern auch im Hinblick auf seine kleinen Patienten sehr zu empfehlen." (Dr. Kirsten Stollhoff, in: Pädiatrie Hautnah, 1/August/2013, Issue 4)
"... Blau gedruckte Zusammenfassungen helfen dem eiligen Leser. Farbig hinterlegte Abschnitte erläutern zentrale Einzelaspekte ... Unter 'Praxistipps' finden sich gut auffindbar wertvolle Kondensate für den Praxisalltag. Viele Tabellen verschaffen in kurzer Zeit Überblick etwa zu Klassifikation oder Medikation. Zumeist schematische Zeichnungen und Flussdiagramme illustrieren den Text, aber auch Fotos sind eingestreut .... das Buch gleichermaßen zum zielführenden Wegbegleiter im ärztlichen Alltag als auch zur stimulierenden Lektüre ..." (M. Lindig, in: Annals of Anatomy, 2013, Vol. 195, Issue 1)
Aus den Rezensionen:
"... Blau gedruckte Zusammenfassungen helfen dem eiligen Leser. Farbig hinterlegte Abschnitte erläutern zentrale Einzelaspekte ... Unter 'Praxistipps' finden sich gut auffindbar wertvolle Kondensate für den Praxisalltag. Viele Tabellen verschaffen in kurzer Zeit Überblick etwa zu Klassifikation oder Medikation. Zumeist schematische Zeichnungen und Flussdiagramme illustrieren den Text, aber auch Fotos sind eingestreut .... das Buch gleichermaßen zum zielführenden Wegbegleiter im ärztlichen Alltag als auch zur stimulierenden Lektüre ..." (Dr.Martin Lindig, in: Der Anaesthesist, 1/February/2013)