»Elina Penners Sprache ist genau das, was wir brauchen. Klüger, lustiger, unentbehrlich.« Yasmine M'Barek.
In Elina Penners fulminantem Sachbuchdebüt geht es um Dinge, die auf den ersten Blick wenig kontrovers anmuten: den Kauf eines Schulranzens, das Sitzenbleiben der Kinder am Tisch nach dem Essen oder Medienkonsum. All das wird von Eltern mit Migrationshintergrund, Alleinerziehenden oder Eltern aus der sogenannten »Arbeiterschicht« oft anders gehandhabt als von ihren »bessergestellten« Pendants. Pointiert zeigt Elina Penner, wie politisch Elternschaft ist.
»Elina Penners Texte ziehen Leser:innen in den Bann, indem sie ohne Brüche von einem sehr direkten, ungefilterten Ton in kluge und warme Reflexionen wechselt. So macht sie die allgegenwärtigen Widersprüche unseres Denkens und Alltags sichtbar.« Teresa Bücker.
In Elina Penners fulminantem Sachbuchdebüt geht es um Dinge, die auf den ersten Blick wenig kontrovers anmuten: den Kauf eines Schulranzens, das Sitzenbleiben der Kinder am Tisch nach dem Essen oder Medienkonsum. All das wird von Eltern mit Migrationshintergrund, Alleinerziehenden oder Eltern aus der sogenannten »Arbeiterschicht« oft anders gehandhabt als von ihren »bessergestellten« Pendants. Pointiert zeigt Elina Penner, wie politisch Elternschaft ist.
»Elina Penners Texte ziehen Leser:innen in den Bann, indem sie ohne Brüche von einem sehr direkten, ungefilterten Ton in kluge und warme Reflexionen wechselt. So macht sie die allgegenwärtigen Widersprüche unseres Denkens und Alltags sichtbar.« Teresa Bücker.