Interkulturelles Coaching gilt als ideale Ergänzung zu interkulturellem Training für Expatriates. Ausländische Führungskräfte in Deutschland erhalten aber oft weder das eine noch das andere, sondern müssen sich selbst orientieren. Weltbild und Lernstil, die Migrationserfahrung und die asiatische Gewissensprägung spielen eine entscheidende Rolle in der Zusammenarbeit mit den oft hoch qualifizierten asiatischen MigrantInnen. Eva-Sabine Petry untersucht am Beispiel indonesischer Fach- und Führungskräfte, wie das westliche Konzept des Coaching adaptiert werden muss, damit es für MigrantInnen zur echten Unterstützung im Arbeitsalltag und bei der Übernahme von Führungsverantwortung wird. Sie zeigt darüber hinaus Wege zu gemeinsamem interkulturellen Lernen auf.
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