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Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Programm „UPS Worldship" des Versanddienstleisters UPS wird von vielen Firmen weltweit genutzt, um den Versand von Waren zu erleichtern. Mit Hilfe dieses Programmes werden Adressen verwaltet und Labels gedruckt. Empfänger der Pakete sind unter anderem intern in der ZEG die Niederlassungen, Außendienstmitarbeiter oder extern Kunden. Das Programm ist auf speziellen Service PCs der ZEG Zentraleinkauf…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Programm „UPS Worldship" des Versanddienstleisters UPS wird von vielen Firmen weltweit genutzt, um den Versand von Waren zu erleichtern. Mit Hilfe dieses Programmes werden Adressen verwaltet und Labels gedruckt. Empfänger der Pakete sind unter anderem intern in der ZEG die Niederlassungen, Außendienstmitarbeiter oder extern Kunden. Das Programm ist auf speziellen Service PCs der ZEG Zentraleinkauf Holz + Kunststoff eG instal-liert. Aktuell wird bei allen Service PCs der ZEG in ganz Deutschland (9 Stück) mit Windows XP gearbeitet. Bisher war dies nicht weiter kritisch, da die FatClients (Desktop-Computer) nicht mit dem Netzwerk arbeiten müssen und somit keine Gefahr für externe Angriffe be-steht. Das Programm „UPS Worldship" sollte immer auf dem aktuellsten Stand sein, die neuste Version der Software unterstützt nun jedoch nicht mehr Windows XP. Deshalb ist es unumgänglich, die Rechner auf ein neues System aufzusetzen und die restlichen Programme Windows 7 kompatibel zu machen. Am Ende des Projekts soll zunächst ein Pilotrechner erstellt werden, mit dessen Hilfe man die restlichen Rechner updaten kann. Ziel der Arbeit ist es, die grundlegende Migrationsvorgehensweise darzustellen, wie die Windows XP-Rechner möglichst zeitsparend auf Windows 7 migriert werden können. Anschließend wird ein Pilotrechner konfiguriert, auf den aufbauend ein Soll-Prozess erstellt wird, der die Vorgehensweise beschreibt, wie die Service PCs migriert werden.