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Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Regensburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausmaß: Im Jahre 1997 leben weltweit insgesamt etwa 130 Millionen Menschen außerhalb ihrer Herkunftsorte bzw. außerhalb ihrer Herkunftsgesellschaft. Typische Einwanderungsländer sind ebenfalls Auswanderungsländer. Seit einiger Zeit sprechen die Sozial- bzw. Geisteswissenschaften von einem "Age of migration". Formen: Es gibt nicht DIE Migration schlechthin, sonder viele unterschiedliche Formen von Migration. Ich möchte zunächst auf die Arbeitsmigration, auf…mehr

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Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Regensburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausmaß: Im Jahre 1997 leben weltweit insgesamt etwa 130 Millionen Menschen außerhalb ihrer Herkunftsorte bzw. außerhalb ihrer Herkunftsgesellschaft. Typische Einwanderungsländer sind ebenfalls Auswanderungsländer. Seit einiger Zeit sprechen die Sozial- bzw. Geisteswissenschaften von einem "Age of migration". Formen: Es gibt nicht DIE Migration schlechthin, sonder viele unterschiedliche Formen von Migration. Ich möchte zunächst auf die Arbeitsmigration, auf die Familienmigration sowie auf die Migration von Flüchtlingen und auf die illegale Migration in erster Linie eingehen. Arbeitsmigration: Bereits Max Weber hält seine Antrifftsvorlesung als Professor über die ostelbische Landarbeiterbewegung, das heißt über die polnischen und russischen Wanderarbeiter. Das Thema war also auch damals schon für die Sozialwissenschaften durchaus interessant. Auch der Sklavenhandel gilt als eine besondere Form der Arbeitsmigration - leider auch heute noch. Insgesamt etwa 1,2 Millionen ausländische Arbeiter waren im Deutschen Reich in der stahlerzeugenden und stahlverarbeitenden Industrie beschäftigt (siehe hier auch die Problematik der Zwangsarbeiter). Im Zweiten Weltkrieg waren zahlreiche Fremdarbeiter und Zwangsarbeiter überall in der Industrie beschäftigt und mußten für einen geringen Lohn schwere körperliche Arbeiten verrichten. [...]

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