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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Probleme der EU-Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist es mit Fokus auf die EU Osterweiterung 2004 sein, zunächst die Ursachen und Gründe für Migration vorzustellen und aufzuzeigen, inwiefern und in welcher Ausprägung diese innerhalb der Grenzen der EU vorliegen. Anschließend wird in einem zweiten Schritt dargestellt, welche Migrationstendenzen anhand der vorliegenden Motivatoren zu erwarten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Probleme der EU-Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist es mit Fokus auf die EU Osterweiterung 2004 sein, zunächst die Ursachen und Gründe für Migration vorzustellen und aufzuzeigen, inwiefern und in welcher Ausprägung diese innerhalb der Grenzen der EU vorliegen. Anschließend wird in einem zweiten Schritt dargestellt, welche Migrationstendenzen anhand der vorliegenden Motivatoren zu erwarten wären, wie sich diese in der Realität darstellen bzw. prognostiziert werden und welche Probleme daraus resultieren können, insbesondere mit Blick auf die nationalen Arbeitsmärkte der EU-15. Obwohl die Unionsbürgerschaft grundsätzlich das Recht der unbedingten Personenfreizügigkeit inkludiert, existieren derzeit gegenüber den Bürgern der MOEL-12 Beschränkungen, insbesondere in der Arbeitnehmerfreizügigkeit. Im letzten Teil dieser Arbeit wird auf der einen Seite anhand des Beispiels von Großbritannien und Irland, die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit umgehend nach der Osterweiterung 2004 gewährten, auf der anderen Seite anhand von Deutschland als einen der Hauptverfechter der temporären Freizügigkeitsbeschränkungen die Auswirkungen der verschiedenen Politiken auf die jeweiligen Arbeitsmärkte dieser Volkswirtschaften skizziert. Ferner werden Beweggründe für die deutsche Sichtweise aufgezeigt und Sinn und Zweck der Übergangsfristen kritisch hinterfragt.