Seit der Antike haben Migrationsbewegungen eine besondere Bedeutung für die Veränderung von Baukunst und -technik. Diese können etwa durch Kriege, politische Repression, freiwillige Entscheidungen oder durch ökonomischen Druck ausgelöst werden. Immer wieder kam und kommt es dabei zu kulturellen Überprägungen, Transformations- und Verdrängungsprozessen, deren Ergebnisse die Stabilität bzw. Wandlungsfähigkeit einer Gesellschaft und ihrer Baukultur verdeutlichen.
Die Publikation versammelt Beiträge aus der Archäologie, der Bau- und Bautechnikgeschichte, der Denkmalpflege sowie der Kunst- und Architekturgeschichte. In Einzelfallstudien werden epochenübergreifend die Mechanismen untersucht, die zur Transformation des Bauens als Folge von individuellen und kollektiven Einwanderungen geführt haben.
Die Publikation versammelt Beiträge aus der Archäologie, der Bau- und Bautechnikgeschichte, der Denkmalpflege sowie der Kunst- und Architekturgeschichte. In Einzelfallstudien werden epochenübergreifend die Mechanismen untersucht, die zur Transformation des Bauens als Folge von individuellen und kollektiven Einwanderungen geführt haben.
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