Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit geht der Frage nach, ob Menschen mit Migrationshintergrund strukturell im Berufsleben benachteiligt werden. Hierbei stellen sich zunächst einmal die generellen Fragen, welche Erfahrungswerte ein Land wie Deutschland bereits mit dem Thema der Migration hat, welche Menschengruppen tatsächlich als Migranten bezeichnet werden und was für Arten der Migration es gibt. Darauf folgen spezifischere Fragestellungen. Welche Herkunftsländer sind am stärksten von einer potenziellen Diskriminierung betroffen und aus welchen Gründen kann dies geschehen? Bei einer möglichen Diskriminierung ist außerdem zu hinterfragen, ob eine andere Umgangsweise mit dem Thema der Migration notwendig ist, um dem Problem vorzubeugen, da Migration ein Schlüssel zur Beeinflussung des demographischen Wandels sein kann. Welches Land kann aus welchen Gründen als Positivbeispiel gelten? Worin unterscheiden sich die Herangehensweisen an das Thema der Migration? Abschließend stellt sich die Frage, ob diese Art und Weise, mit dem Thema der Migration umzugehen, auch auf ein Land wie Deutschland übertragbar ist oder ob diese Option nicht in Frage kommt.
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