Rosa María Brandhorst analysiert die Gestaltung transnationaler Familienbeziehungen, die Einflüsse von Rücksendungen auf die transnationalen Familienhaushalte und deren Beitrag zu gesellschaftspolitischen Veränderungen in Kuba. Durch den biographischen und familiengeschichtlichen Zugang gelingen der Autorin Aussagen zu Migrationsverläufen aus einer Mehrgenerationenperspektive. Die Untersuchung des Einflusses der Migrantendiaspora und der transnationalen Familien auf Entwicklungen eines spätsozialistischen Landes ermöglicht Aussagen zur transnationalen Migrationsforschung sowie zur Postsozialismusforschung und erklärt aktuelle Veränderungsprozesse in Kuba.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Rosa María Brandhorst ist als Lehrbeauftragte am Methodenzentrum der Sozialwissenschaften der Universität Göttingen und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld tätig.
Der Inhalt
- Rolle der Migration und der transnationalen Familien im sozialen Wandel Kubas
- Zusammenhang zwischen Migrationsverläufen und transnationalen Beziehungen
- Implikationen für die Transnationalismusforschung
- Erklärung aktueller Entwicklungen in Kuba
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Migrationsforschung, Lateinamerikaforschung, Interpretative Sozialforschung
- Migrationsorganisationen- und beauftragte, KubaspezialistInnen
Die Autorin
Dr. Rosa María Brandhorst ist als Lehrbeauftragte am Methodenzentrum der Sozialwissenschaften der Universität Göttingen und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld tätig.
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