Die sozioökonomische Perspektive der Studie spiegelt sich in ihrem zweiteiligen Aufbau: Sie nimmt einerseits das literarische Feld unter den Bedingungen der Globalisierung in den Blick und untersucht andererseits die literarische Darstellung der wirtschaftlichen Differenzen zwischen Norden und Süden. Ein Interview mit dem Kleinstverlag Giovane Africa Edizioni ergänzt die Arbeit.
Nicht zuletzt durch ihr breit angelegtes, den Kanon erweiterndes Korpus und die Dynamisierung tradierter Gruppenzugehörigkeiten öffnet die Studie den Blick thematisch wie fachlich auf eine Zukunft, in der die globale Vernetzung und die Herausforderungen der kulturellen und wirtschaftlichen Nord-Süd-Dynamiken weiter zunehmen werden.
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