Als Ökotrophologe erschließt Thomas Zängler die Mobilität aus den Bedürfnissen der Menschen im Kontext ihrer privaten Haushalte, die für den überwiegenden Anteil des Personenverkehrs verantwortlich sind. Im Gegensatz zu bisherigen Untersuchungen, in denen die Freizeitmobilität lediglich als Residualgröße betrachtet wurde, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei einer neuartig differenzierten Analyse dieser Mobilitätszwecke. Es wird ein Modell der Mobilität privater Haushalte entwickelt und empirisch überprüft, mit dem sich das Mobilitätsverhalten der Menschen aus haushaltswissenschaftlicher Sicht beschreiben und erklären läßt.
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