Julian Müller begibt sich auf die Suche nach der Jugend. Dabei stößt er auf Charaktereigenschaften, die wir so gar nicht mit Jugendlichkeit assoziieren. An dieser Unmöglichkeit einer klaren Trennung zwischen eindeutig jugendlichem und eindeutig erwachsenem Verhalten und Benehmen erkennt Müller eine generelle gesellschaftliche Entwicklung und plädiert für ein unaufgeregteres, unpathetischeres, ja realistischeres Bild von Jugend.
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