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  • Format: PDF

Das Buch bietet erstmalig eine Systematisierung der Forschungsstrategien und Methoden, mit denen qualitative Milieuanalysen durchgeführt werden können. Neben den konzeptionellen Beiträgen bieten auch die exemplarischen Studien einen Überblick über die aktuelle Praxis der qualitativen Forschung zu Milieus. Der Inhalt Der Konzeption dieses Buches liegen Fragen zugrunde, die zunächst in der Debatte um den Milieubegriff im Zusammenhang mit der Ungleichheits- und Sozialstrukturforschung in den 1980er Jahren aufkamen: Wie können Ungleichheiten zwischen beispielsweise ethnischen Gruppen und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch bietet erstmalig eine Systematisierung der Forschungsstrategien und Methoden, mit denen qualitative Milieuanalysen durchgeführt werden können. Neben den konzeptionellen Beiträgen bieten auch die exemplarischen Studien einen Überblick über die aktuelle Praxis der qualitativen Forschung zu Milieus.
Der Inhalt
Der Konzeption dieses Buches liegen Fragen zugrunde, die zunächst in der Debatte um den Milieubegriff im Zusammenhang mit der Ungleichheits- und Sozialstrukturforschung in den 1980er Jahren aufkamen:
Wie können Ungleichheiten zwischen beispielsweise ethnischen Gruppen und Geschlechtern am sinnvollsten definiert und behandelt werden? Sollen sie als horizontale im Unterschied zu vertikalen Ungleichheiten bezeichnet werden und welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen wiederum? Müssen "neue" ungleichheitsrelevante Erscheinungsformen die räumliche Metaphorik auf- oder ankündigen? Sollten sie durch alternative, ebenfalls räumliche Metaphern wie von Zentrum und Peripherie ersetzt werden? Können sie als oberflächliches Phänomen eines Klassenantagonismus analysiert werden oder sind sie als sekundäres Phänomen neuer, gesellschaftlicher Spaltungen zu betrachten?
Mit Beiträgen von: Steffen Amling, Ralf Bohnsack, Julia Franz, Nora Friederike Hoffmann, Andrea Lange-Vester, Stella Müller, Bernd Rebstein, Joachim Renn, Lisa-Marian Schmidt, Christel Teiwes-Kügler, DariuS
Zifonun und Jens Zimmermann.
Die Herausgebenden
Stella Müller ist Soziologin und promoviert am Forschungsschwerpunkt Makrosoziologie und Transnationale Prozesse der Universität Duisburg-Essen. An der Georg-August-Universität Göttingen ist sie als wissenschaftliche Referentin am Gleichstellungsbüro tätig.
Jens Zimmermann ist Politologe und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Politik und Theorien globaler Ordnungen tätig. Er promoviert zu Aktivismus in sozialen Bewegungen.

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Autorenporträt
Stella Müller ist Soziologin und promoviert am Forschungsschwerpunkt Makrosoziologie und Transnationale Prozesse der Universität Duisburg-Essen. An der Georg-August-Universität Göttingen ist sie als wissenschaftliche Referentin am Gleichstellungsbüro tätig. Jens Zimmermann ist Politologe und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Politik und Theorien globaler Ordnungen tätig. Er promoviert zu Aktivismus in sozialen Bewegungen.