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In "Militarismus und Antimilitarismus" untersucht Karl Liebknecht, ein herausragender Vertreter der sozialistischen Bewegung im frühen 20. Jahrhundert, die komplexen Wechselwirkungen zwischen Militarismus und den antimilitaristischen Strömungen seiner Zeit. Mit scharfer analytischer Präzision und einem eindringlichen literarischen Stil beleuchtet Liebknecht die Ursachen und Folgen militaristischer Ideologien, sei es in der Gesellschaft, der Politik oder der Kultur. Sein Werk verbindet historische, soziale und philosophische Perspektiven, um die destructive Natur des Militarismus zu entlarven…mehr

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Produktbeschreibung
In "Militarismus und Antimilitarismus" untersucht Karl Liebknecht, ein herausragender Vertreter der sozialistischen Bewegung im frühen 20. Jahrhundert, die komplexen Wechselwirkungen zwischen Militarismus und den antimilitaristischen Strömungen seiner Zeit. Mit scharfer analytischer Präzision und einem eindringlichen literarischen Stil beleuchtet Liebknecht die Ursachen und Folgen militaristischer Ideologien, sei es in der Gesellschaft, der Politik oder der Kultur. Sein Werk verbindet historische, soziale und philosophische Perspektiven, um die destructive Natur des Militarismus zu entlarven und ruft zu einem bewussten Widerstand gegen seine Übergriffe auf individuelle Freiheit und soziale Gerechtigkeit auf. Karl Liebknecht, geboren 1871 in ein politisch aktives Elternhaus, war nicht nur Politiker, sondern auch ein leidenschaftlicher Kritiker des Militarismus und der Kriegsmaschinerie seiner Zeit. Als Mitglied des deutschen Reichstags und Mitbegründer der Spartakusgruppe nahm er eine zentrale Rolle in der sozialistischen Bewegung ein. Sein Engagement für Frieden und sozialistische Ideale formte seinen kritischen Blick auf den Militarismus, der nicht zuletzt auch durch persönliche Erfahrungen im Ersten Weltkrieg geprägt wurde. Für Leser, die sich für die politischen und sozialen Dynamiken des 20. Jahrhunderts interessieren, bietet "Militarismus und Antimilitarismus" eine wertvolle historische Analyse sowie einen leidenschaftlichen Aufruf zur Zivilcourage und kritischen Reflexion. Liebknechts Erörterungen sind nicht nur historisch bedeutsam, sondern auch heute noch relevant und regen dazu an, aktuelle Diskurse über Militarismus und Frieden zu hinterfragen.

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Autorenporträt
Revolutionär, der innerhalb der SPD bereits vor dem Ersten Weltkrieg gegen den Opportunismus und für klassenkämpferische Positionen kämpfte. Stimmte zu Kriegsbeginn 1914 gegen die Kriegskredite. Gründete später mit Rosa Luxemburg die KPD und wurde mit ihr 1919 von Freikorps ermordet.