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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,6, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Schwerpunkte der Literaturwissenschaft - Minne- und Aventiureromane (Mediävistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll sich mit der literarischen Darstellung der Kinderminne befasst werden. Anhand Konrad Flecks Roman „Flore und Blanscheflur“ soll dabei exemplarisch analysiert werden, was die Kinderminne in der mittelhochdeutschen Literatur gekennzeichnet hat. Als stoffliche Grundlage dient die Fassung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,6, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Schwerpunkte der Literaturwissenschaft - Minne- und Aventiureromane (Mediävistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll sich mit der literarischen Darstellung der Kinderminne befasst werden. Anhand Konrad Flecks Roman „Flore und Blanscheflur“ soll dabei exemplarisch analysiert werden, was die Kinderminne in der mittelhochdeutschen Literatur gekennzeichnet hat. Als stoffliche Grundlage dient die Fassung von 1846, herausgegeben von Emil Sommer, da es sich hierbei um die einzige mittelhochdeutsche Ausgabe handelt, die kritisch geprüft wurde. Flecks Roman ist die Übersetzung einer altfranzösischen Dichtung, die er mit seiner Version um über 5000 Verse mit zahlreichen Erläuterungen erweiterte. Die Veröffentlichung von Flecks Fassung wird etwa auf 1220 datiert.