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Erstmals beleuchtet ein Forschungsband die bisher kaum beachteten technikphilosophischen Aspekte im Werk von Gilles Deleuze und Félix Guattari. In einer systematischen Darstellung werden zentrale Begriffe wie Maschine, Gefüge, Kontrollgesellschaft und Post-Media sowie wichtige Referenzautoren wie Spinoza, Marx, Simondon, Leroi-Gourhan und Foucault diskutiert. Mit seinem Konzept der »minoritären Technologien« aktualisiert Christoph Hubatschke die deleuzo-guattarische Techniktheorie und bezieht unter anderem auch feministische Einsätze mit ein. Deutlich stellt sich heraus, dass eine von Deleuze…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals beleuchtet ein Forschungsband die bisher kaum beachteten technikphilosophischen Aspekte im Werk von Gilles Deleuze und Félix Guattari. In einer systematischen Darstellung werden zentrale Begriffe wie Maschine, Gefüge, Kontrollgesellschaft und Post-Media sowie wichtige Referenzautoren wie Spinoza, Marx, Simondon, Leroi-Gourhan und Foucault diskutiert. Mit seinem Konzept der »minoritären Technologien« aktualisiert Christoph Hubatschke die deleuzo-guattarische Techniktheorie und bezieht unter anderem auch feministische Einsätze mit ein. Deutlich stellt sich heraus, dass eine von Deleuze und Guattari informierte Technikphilosophie auch heute noch Antworten auf höchst relevante technopolitische Fragen gibt.
Autorenporträt
Christoph Hubatschke, Dr. phil., ist Philosoph und Politikwissenschaftler und forscht an der Universität Wien.