Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Unternehmenspolitik I - Strategische Unternehmensführung und Planung, Sprache: Deutsch, Abstract: 18. Mai 2000 - das Datum markiert einen düsteren Tag in der Geschichte der "Neuen Wirtschaft" oder "New Economy". Das Internet-Kaufhaus Boo.com, Europas ehrgeizigster Web-Neuling, verabschiedete sich nach kurzem schillernden Auftritt von der Bühne. In den Tagen nach dem 18. Mai überkamen die Anleger und Analysten tiefe Depressionen. Eben noch jauchzten sie über die Segnungen der "New Economy", jetzt waren sie zu Tode betrübt. Das Wort vom "dot.com"-Sterben machte die Runde. "Dot" heißt im Amerikanischen "Punkt" und das "com" weist in der Internet-Adresse immer auf einen kommerziellen Anbieter hin. Deshalb ist "dot-com" weltweit zum Synonym geworden für die Internetorientierten Technologie-Unternehmen. Tatsächlich ereilte in Europa und den USA viele andere Internet-Firmen das gleiche Schicksal wie "Boo.Com". Wie die Lemminge folgten dot-com-Firmen mit so exotischen Namen wie "Red Rocket ", "ThirdAgeMedia", "Eparties" oder "Surfbuzz " dem britischen Internet-Kaufhaus in den Cyber-Tod. Inhalt dieser Studien sind die Misserfolgsursachen der dot.coms die am praktischen Beispiel der Firma Boo.com und anderen nachvollzogen werden sollen. Sie soll keine Wertung oder Beurteilung der beteiligten Branchen sein, sondern nur betriebwirtschaftliche Tatsachen beleuchten und Lösungsansätze aufzeigen.
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