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Das Thema Gender in Luxemburg steht im Fokus dieses Buches. In 27 Beiträgen und sieben übergeordneten Themenfeldern – Geschichte, Schule, Politik, Medien, Kunst, Identitäten und Feminismus – untersucht es unterschiedliche Quellen wie literarische Dokumente, Presse- und Gesetzestexte, Bild- und Filmmaterial. Dabei geht es nicht nur um »Fraleit«, sondern auch um »Maansmënschen« sowie LGBTIQ+, vor allem aber um die Selbstbestimmtheit als conditio sine qua non jeglicher Genderdiskussion. Anliegen des vorliegenden Werks ist es daher, solche selbstbestimmten und selbstbewussten Stimmen hörbar werden…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Gender in Luxemburg steht im Fokus dieses Buches. In 27 Beiträgen und sieben übergeordneten Themenfeldern – Geschichte, Schule, Politik, Medien, Kunst, Identitäten und Feminismus – untersucht es unterschiedliche Quellen wie literarische Dokumente, Presse- und Gesetzestexte, Bild- und Filmmaterial. Dabei geht es nicht nur um »Fraleit«, sondern auch um »Maansmënschen« sowie LGBTIQ+, vor allem aber um die Selbstbestimmtheit als conditio sine qua non jeglicher Genderdiskussion. Anliegen des vorliegenden Werks ist es daher, solche selbstbestimmten und selbstbewussten Stimmen hörbar werden zu lassen. Le présent ouvrage concerne la question du genre au Luxembourg. Ses 27 contributions regroupées dans sept champs thématiques – histoire, enseignement, politique, médias, arts, identités et féminisme – puisent dans diff érentes sources telles que des textes littéraires, des articles de presse et des documents législatifs, des images et du matériel audiovisuel. La publication ne se limite pas à la gent féminine mais traite aussi de l’autre sexe ainsi que des LGBTIQ+ et met l’accent sur l’autodétermination comme conditio sine qua non de toute discussion sur le genre. Partant, ce livre a pour objet de permettre à des voix indépendantes et sûres d’elles de se faire entendre.