Dieter Brockmann, Michael Kühl
Mit Erfolg promovieren in den Life Sciences (eBook, PDF)
Ein Leitfaden für Doktoranden, Betreuer und Universitäten
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Ein Leitfaden für Doktoranden, Betreuer und Universitäten
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Der Weg zum Doktortitel in den Life Sciences - Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen einer erfolgreichen Promotion! Ob Promotion per Monografie oder kumulativ - die Promotionsbedingungen in den Life Sciences unterscheiden sich stark von denen anderer Fächer. Hier finden Studienabsolventen Antworten auf zahlreiche Fragen und Lösungswege für Probleme auf dem Weg zum Doktortitel. Dieser Titel beschreibt Bedingungen für eine optimale und strukturierte Promotion. Dies umfasst insbesondere Kriterien, die entscheidend für optimale Promotionsbedingungen sind, die Regeln einer guten…mehr
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Der Weg zum Doktortitel in den Life Sciences - Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen einer erfolgreichen Promotion! Ob Promotion per Monografie oder kumulativ - die Promotionsbedingungen in den Life Sciences unterscheiden sich stark von denen anderer Fächer. Hier finden Studienabsolventen Antworten auf zahlreiche Fragen und Lösungswege für Probleme auf dem Weg zum Doktortitel. Dieser Titel beschreibt Bedingungen für eine optimale und strukturierte Promotion. Dies umfasst insbesondere Kriterien, die entscheidend für optimale Promotionsbedingungen sind, die Regeln einer guten wissenschaftlichen Praxis und einen Leitfaden zur strukturierten Doktorandenausbildung an Universitäten. Ob Doktoranden, Betreuer oder Hochschulverantwortliche: Hier erfahren Sie alles, wovon der Erfolg einer Promotion abhängt und was dafür getan werden kann. Mit zahlreichen Tipps aus der Praxis für die Praxis.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 175
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838542171
- Artikelnr.: 71189021
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 175
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838542171
- Artikelnr.: 71189021
Vorwort 9 1 Was ist eine Promotion?13 1.1 Die heutige Bedeutung der Promotion in den Lebenswissenschaften13 1.2 Der Begriff Promotion und seine geschichtliche Entwicklung21 1.3 Dissertation, Disputation und Rigorosum23 1.4 Promotionsregeln und Promotionsordnung23 1.5 Der Inhalt der Promotion im Wandel der Zeit 25 1.6 Akademische Grade in den Lebenswissenschaften heute25 Weiterführende Literatur 28 2 Rechtlicher Rahmen der Promotion30 2.1 Das Promotionsrecht30 2.2 Beteiligte universitäre Gremien und Personen33 2.3 Zulassung zur Promotion35 2.4 Abgabe und Begutachtung der Arbeit37 2.5 Besondere Regelungen40 Weiterführende Literatur41 3 Die Entwicklung der modernen Promotion42 3.1 Einzelpromotion versus Promotionsprogramme42 3.2 Charakteristika strukturierter Promotionsprogramme an Universitäten51 3.2.1 Transparente Selektionskriterien51 3.2.2 Fachliches Mentoring: Die Betreuung des Doktoranden54 3.2.3 Soziales Mentoring 56 3.2.4 Mobilitätsprogramme 57 3.2.5 Internationalisierung, Networking 59 3.2.6 Konfliktmanagement 60 3.2.7 Transparente Notengebung 61 3.2.8 Qualitätsmanagement in Promotionsprogrammen 62 3.3 Promotionsprogramme in Deutschland 64 3.4 Fast-Track-Programme 65 3.4.1 Promotion unmittelbar nach einem Bachelorstudium 66 3.4.2 Master/PhD-Programme66 Weiterführende Literatur 67 4 Optimale Promotionsbedingungen69 4.1 Wissenschaftliche Faktoren 70 4.1.1 Das Promotionsthema70 4.1.2 Die Reputation des Erstbetreuers, der Arbeitsgruppe bzw. des Instituts71 4.1.3 Die Qualität des Promotionsprogramms76 4.2 Praktische Faktoren 77 4.2.1 Finanzierung, Laufzeit und Dotierung der Promotionsstelle77 4.2.2 Struktur und Verantwortlichkeiten in der Arbeitsgruppe 80 4.2.3 Infrastruktur des Instituts und des Fachbereichs 81 4.2.4 Infrastruktur und Ressourcen des strukturierten Promotionsprogramms82 4.3 Persönliche Faktoren 84 4.3.1 Das Verhältnis zwischen Betreuer und Doktorand 84 4.3.2 Stimmung in der Arbeitsgruppe 86 4.3.3 Stimmung im Promotionsprogramm 86 Weiterführende Literatur 88 5 Strukturiert promovieren: Die Promotion als Projekt 90 5.1 Die Planung eines Projektes 91 5.2 Der Projektplan 92 5.3 Der Meilensteinplan und das Gantt-Diagramm 94 5.4 Verlaufskontrolle 96 5.5 Die Abschlussphase I: Die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeit 97 5.5.1 Die Bedeutung wissenschaftlicher Publikationen 97 5.5.2 Der Publikationsprozess: Implikationen für das eigene Zeitmanagement 99 5.6 Die Abschlussphase II: Das Schreiben der Dissertation101 5.6.1 Die klassische Monographie 102 5.6.2 Die kumulative Promotionsschrift 103 5.6.3 Vergleich kumulative Promotionsschrift vs. Monographie 104 5.6.4 Das Schreiben der Arbeit – Keine Angst vor dem weißen Blatt 106 5.7 Qualitätsmanagement 109 Weiterführende Literatur 111 6 Hilfsmittel des Zeit- und Selbstmanagement 112 6.1 To-do-Listen 112 6.2 Die SMART-Methode 113 6.3 Die ALPEN-Methode 114 6.4 Eisenhower-Prinzip 115 6.5 Arbeitszeiten effizient nutzen 117 6.6 Das Pareto-Prinzip117 6.7 Wochen und Tagesplanung: Das Kieselprinzip118 6.8 Selbstmanagement 119 Weiterführende Literatur 120 7 Promotion – und was dann? 121 7.1 Generelle Übersicht: Karriereoptionen nach der Promotion 122 7.1.1 Der Postdoc und die Postdoktorandenphase 122 7.1.2 Die akademische Laufbahn124 7.1.3 Industrieunternehmen 126 7.1.4 Behörden und Verwaltung 128 7.2 Finanzierungsoptionen für die Postdoktorandenphase129 7.3 Vergütung der Postdoktorandenphase 131 Weiterführende Literatur132 8 Rechtliche Vorgaben in den Lebenswissenschaften 133 8.1 Das Gentechnikgesetz (GenTG) 133 8.2 Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und die Biostoffverordnung (BioStoffV) 136 8.3 Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 138 8.4 Das Tierschutzgesetz (TierSchG) 139 8.5 Die Ethikkommission 140 8.6 Das humane Stammzellgesetz (StZG) 141 8.7 Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) 142 Weiterführende Literatur 144 Links zu den wichtigsten Gesetzestexten und Verordnungen 144 9 Gute Wissenschaftliche Praxis 145 9.1 Selbstverständnis und Verpflichtung der Wissenschaft: Ethische Implikationen147 9.2 Wissenschaftliches Fehlverhalten 149 9.3 Datenmanipulationen (Falsification) 151 9.4 Datenerfindung (Fabrification) 153 9.5 Plagiate (Plagiarism) 154 9.6 Ursachen und Motivation für wissenschaftliches Fehlverhalten 156 9.7 Eigene Datenerfassung und Datenauswertung157 9.7.1 Das Laborbuch157 9.7.2 Elektronische Daten 157 9.7.3 Aufbewahrung von Daten 158 9.7.4 Statistische Auswertung von Daten 159 9.8 Nutzungsrechte an wissenschaftlichen Daten 159 9.9 Veröffentlichung wissenschaftlicher Daten 161 9.10 Verfahren bei wissenschaftlichem Fehlverhalten163 Weiterführende Literatur164 Stichwortverzeichnis166
Vorwort 91 Was ist eine Promotion?131.1 Die heutige Bedeutung der Promotion in den Lebenswissenschaften131.2 Der Begriff Promotion und seine geschichtliche Entwicklung211.3 Dissertation, Disputation und Rigorosum231.4 Promotionsregeln und Promotionsordnung231.5 Der Inhalt der Promotion im Wandel der Zeit 251.6 Akademische Grade in den Lebenswissenschaften heute25Weiterführende Literatur 282 Rechtlicher Rahmen der Promotion302.1 Das Promotionsrecht302.2 Beteiligte universitäre Gremien und Personen332.3 Zulassung zur Promotion352.4 Abgabe und Begutachtung der Arbeit372.5 Besondere Regelungen40Weiterführende Literatur413 Die Entwicklung der modernen Promotion423.1 Einzelpromotion versus Promotionsprogramme423.2 Charakteristika strukturierter Promotionsprogramme an Universitäten513.2.1 Transparente Selektionskriterien513.2.2 Fachliches Mentoring: Die Betreuung des Doktoranden543.2.3 Soziales Mentoring 563.2.4 Mobilitätsprogramme 573.2.5 Internationalisierung, Networking 593.2.6 Konfliktmanagement 603.2.7 Transparente Notengebung 613.2.8 Qualitätsmanagement in Promotionsprogrammen 623.3 Promotionsprogramme in Deutschland 643.4 Fast-Track-Programme 653.4.1 Promotion unmittelbar nach einem Bachelorstudium 663.4.2 Master/PhD-Programme66Weiterführende Literatur 674 Optimale Promotionsbedingungen694.1 Wissenschaftliche Faktoren 704.1.1 Das Promotionsthema704.1.2 Die Reputation des Erstbetreuers, der Arbeitsgruppe bzw. des Instituts714.1.3 Die Qualität des Promotionsprogramms764.2 Praktische Faktoren 774.2.1 Finanzierung, Laufzeit und Dotierung der Promotionsstelle774.2.2 Struktur und Verantwortlichkeiten in der Arbeitsgruppe 804.2.3 Infrastruktur des Instituts und des Fachbereichs 814.2.4 Infrastruktur und Ressourcen des strukturierten Promotionsprogramms824.3 Persönliche Faktoren 844.3.1 Das Verhältnis zwischen Betreuer und Doktorand 844.3.2 Stimmung in der Arbeitsgruppe 864.3.3 Stimmung im Promotionsprogramm 86Weiterführende Literatur 885 Strukturiert promovieren: Die Promotion als Projekt 905.1 Die Planung eines Projektes 915.2 Der Projektplan 925.3 Der Meilensteinplan und das Gantt-Diagramm 945.4 Verlaufskontrolle 965.5 Die Abschlussphase I: Die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeit 975.5.1 Die Bedeutung wissenschaftlicher Publikationen 975.5.2 Der Publikationsprozess: Implikationen für das eigene Zeitmanagement 995.6 Die Abschlussphase II: Das Schreiben der Dissertation1015.6.1 Die klassische Monographie 1025.6.2 Die kumulative Promotionsschrift 1035.6.3 Vergleich kumulative Promotionsschrift vs. Monographie 1045.6.4 Das Schreiben der Arbeit - Keine Angst vor dem weißen Blatt 1065.7 Qualitätsmanagement 109Weiterführende Literatur 1116 Hilfsmittel des Zeit- und Selbstmanagement 1126.1 To-do-Listen 1126.2 Die SMART-Methode 1136.3 Die ALPEN-Methode 1146.4 Eisenhower-Prinzip 1156.5 Arbeitszeiten effizient nutzen 1176.6 Das Pareto-Prinzip1176.7 Wochen und Tagesplanung: Das Kieselprinzip1186.8 Selbstmanagement 119Weiterführende Literatur 1207 Promotion - und was dann? 1217.1 Generelle Übersicht: Karriereoptionen nach der Promotion 1227.1.1 Der Postdoc und die Postdoktorandenphase 1227.1.2 Die akademische Laufbahn1247.1.3 Industrieunternehmen 1267.1.4 Behörden und Verwaltung 1287.2 Finanzierungsoptionen für die Postdoktorandenphase1297.3 Vergütung der Postdoktorandenphase 131Weiterführende Literatur1328 Rechtliche Vorgaben in den Lebenswissenschaften 1338.1 Das Gentechnikgesetz (GenTG) 1338.2 Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und die Biostoffverordnung (BioStoffV) 1368.3 Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 1388.4 Das Tierschutzgesetz (TierSchG) 1398.5 Die Ethikkommission 1408.6 Das humane Stammzellgesetz (StZG) 1418.7 Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) 142Weiterführende Literatur 144Links zu den wichtigsten Gesetzestexten und Verordnungen 1449 Gu
Vorwort 9 1 Was ist eine Promotion?13 1.1 Die heutige Bedeutung der Promotion in den Lebenswissenschaften13 1.2 Der Begriff Promotion und seine geschichtliche Entwicklung21 1.3 Dissertation, Disputation und Rigorosum23 1.4 Promotionsregeln und Promotionsordnung23 1.5 Der Inhalt der Promotion im Wandel der Zeit 25 1.6 Akademische Grade in den Lebenswissenschaften heute25 Weiterführende Literatur 28 2 Rechtlicher Rahmen der Promotion30 2.1 Das Promotionsrecht30 2.2 Beteiligte universitäre Gremien und Personen33 2.3 Zulassung zur Promotion35 2.4 Abgabe und Begutachtung der Arbeit37 2.5 Besondere Regelungen40 Weiterführende Literatur41 3 Die Entwicklung der modernen Promotion42 3.1 Einzelpromotion versus Promotionsprogramme42 3.2 Charakteristika strukturierter Promotionsprogramme an Universitäten51 3.2.1 Transparente Selektionskriterien51 3.2.2 Fachliches Mentoring: Die Betreuung des Doktoranden54 3.2.3 Soziales Mentoring 56 3.2.4 Mobilitätsprogramme 57 3.2.5 Internationalisierung, Networking 59 3.2.6 Konfliktmanagement 60 3.2.7 Transparente Notengebung 61 3.2.8 Qualitätsmanagement in Promotionsprogrammen 62 3.3 Promotionsprogramme in Deutschland 64 3.4 Fast-Track-Programme 65 3.4.1 Promotion unmittelbar nach einem Bachelorstudium 66 3.4.2 Master/PhD-Programme66 Weiterführende Literatur 67 4 Optimale Promotionsbedingungen69 4.1 Wissenschaftliche Faktoren 70 4.1.1 Das Promotionsthema70 4.1.2 Die Reputation des Erstbetreuers, der Arbeitsgruppe bzw. des Instituts71 4.1.3 Die Qualität des Promotionsprogramms76 4.2 Praktische Faktoren 77 4.2.1 Finanzierung, Laufzeit und Dotierung der Promotionsstelle77 4.2.2 Struktur und Verantwortlichkeiten in der Arbeitsgruppe 80 4.2.3 Infrastruktur des Instituts und des Fachbereichs 81 4.2.4 Infrastruktur und Ressourcen des strukturierten Promotionsprogramms82 4.3 Persönliche Faktoren 84 4.3.1 Das Verhältnis zwischen Betreuer und Doktorand 84 4.3.2 Stimmung in der Arbeitsgruppe 86 4.3.3 Stimmung im Promotionsprogramm 86 Weiterführende Literatur 88 5 Strukturiert promovieren: Die Promotion als Projekt 90 5.1 Die Planung eines Projektes 91 5.2 Der Projektplan 92 5.3 Der Meilensteinplan und das Gantt-Diagramm 94 5.4 Verlaufskontrolle 96 5.5 Die Abschlussphase I: Die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeit 97 5.5.1 Die Bedeutung wissenschaftlicher Publikationen 97 5.5.2 Der Publikationsprozess: Implikationen für das eigene Zeitmanagement 99 5.6 Die Abschlussphase II: Das Schreiben der Dissertation101 5.6.1 Die klassische Monographie 102 5.6.2 Die kumulative Promotionsschrift 103 5.6.3 Vergleich kumulative Promotionsschrift vs. Monographie 104 5.6.4 Das Schreiben der Arbeit – Keine Angst vor dem weißen Blatt 106 5.7 Qualitätsmanagement 109 Weiterführende Literatur 111 6 Hilfsmittel des Zeit- und Selbstmanagement 112 6.1 To-do-Listen 112 6.2 Die SMART-Methode 113 6.3 Die ALPEN-Methode 114 6.4 Eisenhower-Prinzip 115 6.5 Arbeitszeiten effizient nutzen 117 6.6 Das Pareto-Prinzip117 6.7 Wochen und Tagesplanung: Das Kieselprinzip118 6.8 Selbstmanagement 119 Weiterführende Literatur 120 7 Promotion – und was dann? 121 7.1 Generelle Übersicht: Karriereoptionen nach der Promotion 122 7.1.1 Der Postdoc und die Postdoktorandenphase 122 7.1.2 Die akademische Laufbahn124 7.1.3 Industrieunternehmen 126 7.1.4 Behörden und Verwaltung 128 7.2 Finanzierungsoptionen für die Postdoktorandenphase129 7.3 Vergütung der Postdoktorandenphase 131 Weiterführende Literatur132 8 Rechtliche Vorgaben in den Lebenswissenschaften 133 8.1 Das Gentechnikgesetz (GenTG) 133 8.2 Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und die Biostoffverordnung (BioStoffV) 136 8.3 Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 138 8.4 Das Tierschutzgesetz (TierSchG) 139 8.5 Die Ethikkommission 140 8.6 Das humane Stammzellgesetz (StZG) 141 8.7 Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) 142 Weiterführende Literatur 144 Links zu den wichtigsten Gesetzestexten und Verordnungen 144 9 Gute Wissenschaftliche Praxis 145 9.1 Selbstverständnis und Verpflichtung der Wissenschaft: Ethische Implikationen147 9.2 Wissenschaftliches Fehlverhalten 149 9.3 Datenmanipulationen (Falsification) 151 9.4 Datenerfindung (Fabrification) 153 9.5 Plagiate (Plagiarism) 154 9.6 Ursachen und Motivation für wissenschaftliches Fehlverhalten 156 9.7 Eigene Datenerfassung und Datenauswertung157 9.7.1 Das Laborbuch157 9.7.2 Elektronische Daten 157 9.7.3 Aufbewahrung von Daten 158 9.7.4 Statistische Auswertung von Daten 159 9.8 Nutzungsrechte an wissenschaftlichen Daten 159 9.9 Veröffentlichung wissenschaftlicher Daten 161 9.10 Verfahren bei wissenschaftlichem Fehlverhalten163 Weiterführende Literatur164 Stichwortverzeichnis166
Vorwort 91 Was ist eine Promotion?131.1 Die heutige Bedeutung der Promotion in den Lebenswissenschaften131.2 Der Begriff Promotion und seine geschichtliche Entwicklung211.3 Dissertation, Disputation und Rigorosum231.4 Promotionsregeln und Promotionsordnung231.5 Der Inhalt der Promotion im Wandel der Zeit 251.6 Akademische Grade in den Lebenswissenschaften heute25Weiterführende Literatur 282 Rechtlicher Rahmen der Promotion302.1 Das Promotionsrecht302.2 Beteiligte universitäre Gremien und Personen332.3 Zulassung zur Promotion352.4 Abgabe und Begutachtung der Arbeit372.5 Besondere Regelungen40Weiterführende Literatur413 Die Entwicklung der modernen Promotion423.1 Einzelpromotion versus Promotionsprogramme423.2 Charakteristika strukturierter Promotionsprogramme an Universitäten513.2.1 Transparente Selektionskriterien513.2.2 Fachliches Mentoring: Die Betreuung des Doktoranden543.2.3 Soziales Mentoring 563.2.4 Mobilitätsprogramme 573.2.5 Internationalisierung, Networking 593.2.6 Konfliktmanagement 603.2.7 Transparente Notengebung 613.2.8 Qualitätsmanagement in Promotionsprogrammen 623.3 Promotionsprogramme in Deutschland 643.4 Fast-Track-Programme 653.4.1 Promotion unmittelbar nach einem Bachelorstudium 663.4.2 Master/PhD-Programme66Weiterführende Literatur 674 Optimale Promotionsbedingungen694.1 Wissenschaftliche Faktoren 704.1.1 Das Promotionsthema704.1.2 Die Reputation des Erstbetreuers, der Arbeitsgruppe bzw. des Instituts714.1.3 Die Qualität des Promotionsprogramms764.2 Praktische Faktoren 774.2.1 Finanzierung, Laufzeit und Dotierung der Promotionsstelle774.2.2 Struktur und Verantwortlichkeiten in der Arbeitsgruppe 804.2.3 Infrastruktur des Instituts und des Fachbereichs 814.2.4 Infrastruktur und Ressourcen des strukturierten Promotionsprogramms824.3 Persönliche Faktoren 844.3.1 Das Verhältnis zwischen Betreuer und Doktorand 844.3.2 Stimmung in der Arbeitsgruppe 864.3.3 Stimmung im Promotionsprogramm 86Weiterführende Literatur 885 Strukturiert promovieren: Die Promotion als Projekt 905.1 Die Planung eines Projektes 915.2 Der Projektplan 925.3 Der Meilensteinplan und das Gantt-Diagramm 945.4 Verlaufskontrolle 965.5 Die Abschlussphase I: Die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeit 975.5.1 Die Bedeutung wissenschaftlicher Publikationen 975.5.2 Der Publikationsprozess: Implikationen für das eigene Zeitmanagement 995.6 Die Abschlussphase II: Das Schreiben der Dissertation1015.6.1 Die klassische Monographie 1025.6.2 Die kumulative Promotionsschrift 1035.6.3 Vergleich kumulative Promotionsschrift vs. Monographie 1045.6.4 Das Schreiben der Arbeit - Keine Angst vor dem weißen Blatt 1065.7 Qualitätsmanagement 109Weiterführende Literatur 1116 Hilfsmittel des Zeit- und Selbstmanagement 1126.1 To-do-Listen 1126.2 Die SMART-Methode 1136.3 Die ALPEN-Methode 1146.4 Eisenhower-Prinzip 1156.5 Arbeitszeiten effizient nutzen 1176.6 Das Pareto-Prinzip1176.7 Wochen und Tagesplanung: Das Kieselprinzip1186.8 Selbstmanagement 119Weiterführende Literatur 1207 Promotion - und was dann? 1217.1 Generelle Übersicht: Karriereoptionen nach der Promotion 1227.1.1 Der Postdoc und die Postdoktorandenphase 1227.1.2 Die akademische Laufbahn1247.1.3 Industrieunternehmen 1267.1.4 Behörden und Verwaltung 1287.2 Finanzierungsoptionen für die Postdoktorandenphase1297.3 Vergütung der Postdoktorandenphase 131Weiterführende Literatur1328 Rechtliche Vorgaben in den Lebenswissenschaften 1338.1 Das Gentechnikgesetz (GenTG) 1338.2 Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und die Biostoffverordnung (BioStoffV) 1368.3 Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 1388.4 Das Tierschutzgesetz (TierSchG) 1398.5 Die Ethikkommission 1408.6 Das humane Stammzellgesetz (StZG) 1418.7 Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) 142Weiterführende Literatur 144Links zu den wichtigsten Gesetzestexten und Verordnungen 1449 Gu