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Serge K.D. Sulz bietet Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten jeglicher Therapierichtung einen gut erlernbaren, sicheren Weg zu einer effizienten Therapie, in deren Mittelpunkt die Emotionsregulation steht. Sie können sich so eine effektive emotive Gesprächsführung auf wissenschaftlicher Basis aneignen. Durch das integrative Moment des Ansatzes kann jeweils das ergänzt werden, was der eigene Therapieansatz vermissen lässt. Zwei Vorgehensweisen sind bei der Emotionstherapie zentral: das Emotion Tracking und das Emotionsregulationstraining. Das Ziel ist die Formulierung einer neuen…mehr
Serge K.D. Sulz bietet Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten jeglicher Therapierichtung einen gut erlernbaren, sicheren Weg zu einer effizienten Therapie, in deren Mittelpunkt die Emotionsregulation steht. Sie können sich so eine effektive emotive Gesprächsführung auf wissenschaftlicher Basis aneignen. Durch das integrative Moment des Ansatzes kann jeweils das ergänzt werden, was der eigene Therapieansatz vermissen lässt. Zwei Vorgehensweisen sind bei der Emotionstherapie zentral: das Emotion Tracking und das Emotionsregulationstraining. Das Ziel ist die Formulierung einer neuen Lebensregel, die die dysfunktionale Überlebensregel ersetzt. Ausgehend von der Entwicklungspsychologie können unbewusste pathogene Fehlregulationen der Affekte aufgegriffen und durch einfache Interventionen modifiziert werden, sodass sowohl eine gesunde Affektregulierung als auch eine metakognitive Entwicklung mit der Erfahrung von Selbstwirksamkeit und der Befähigung zur Empathie möglich werden. Emotionsexposition mit Wut- und Trauerexposition nimmt dabei eine entscheidende Rolle ein.
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Inhaltsangabe
VorwortI Theorie1 Die biosoziale Theorie der Emotionsregulation nach Linehan2 Wie im Gehirn Gefühle entstehenDamasios neurobiologische Emotionstheorie3 Eine Emotionstheorie für die psychotherapeutische Praxis3.1 Emotionale Schemata3.2 Entwicklung und Emotion3.3 Ein Emotionsmodell für die psychotherapeutische Praxis3.4 Verbotene Gefühle4 Das Schicksal der Emotionen im Therapieprozess20 Therapieschritte4.1 Aufbau von Hoffnung und Glaube4.2 Aufbau einer förderlichen therapeutischen Beziehung4.3 Aufbau von Therapiemotivation4.4 Herstellen tiefer emotionaler Erfahrung (Exposition)4.5 Korrektur der emotional-kognitiven Bewertungen4.6 Herstellen von Akzeptanz oder die Brücke über den Rubikon4.7 Ressourcenmobilisierung4.8 Herstellen von Änderungsbereitschaft und -entscheidung4.9 Loslassen, Abschied, Trauer4.10 Überwinden der Angst vor Veränderung4.11 Veränderung des Erlebens und Verhaltens4.12 Erfahrung von Selbstwirksamkeit4.13 Umgang mit Niederlagen4.14 Automatisierung des neuen Verhaltens und Erlebens4.15 Generalisierung des neuen Verhaltens und Erlebens4.16 Selbstmanagement des Verhaltens und Erlebens4.17 Bahnung weiterer Selbstentwicklung4.18 Abschied, Trauer, TrennungII Praxis der Emotionstherapie und das EmotionsregulationstrainingVon der tiefen emotionalen Erfahrung zur Entwicklung des Selbst und der Beziehungen1 Problemaktualisierung durch tiefe emotionale ErfahrungEmotive Gesprächsführung, metakognitives Gespräch, raum-körperliche Erfahrung (Embodiment)1.1 Die Entstehung eines tiefen Verständnisses für den Patienten und sein Symptom1.2 Zum erlebnisorientierten Vorgehen1.3 Zur Bedeutung der tiefen emotionalen Erfahrung1.4 Emotive statt kognitive Gesprächsführung (Emotion Tracking)1.4.1 Emotive Gesprächsführung1.4.2 Schritte im emotiven Gespräch1.4.3 Das Antidot1.4.4 Der Transfer in die Realität des heutigen Lebens1.5 Metakognitive Gesprächsführung als zweite Komponente des Emotionsregulationstrainings1.6 Der Emotions- und Beziehungsraum - ein Embodiment-Ansatz1.7 Die Reaktionskette zum Symptom erlebnisorientiert im Therapiezimmer darstellen1.8 Das emotionale Feld1.9 Basale emotionsfokussierte Interventionen im therapeutischen Prozess1.9.1 Herstellen eines sicheren Ortes beziehungsweise einen Freiraum schaffen1.9.2 Focusing bei unklaren Gefühlen (Felt Sense)1.9.3 Erneutes Verarbeiten problematischer Erfahrungen1.9.4 Erneutes Erzählen des Traumas1.9.5 Zwei-Stuhl-Dialog bei konflikthaften Spaltungen1.9.6 Leere-Stuhl-Arbeit für nicht abgeschlossene Themen1.9.7 Emotionen durch Atmen, Mimik und Körperhaltung intensivieren (Bloch 2006, Theßen 2015)1.9.8 Imagination eines fürsorglichen und mitfühlenden Begleiters2 Das verletzte KindBiografie verstehen und ihre Bedeutung erspüren2.1 Die Lebensgeschichte2.2 Eltern, die frustrieren und verletzen2.2.1 Frustrierendes Elternverhalten, das zur Überlebensregel führte2.3 Eltern, wie sie gebraucht worden wären 1392.4 Wenn Eltern selbst so dringend Hilfe gebraucht hätten - »Holes in Roles«2.5 Das verletzte Kind - Imaginationsübung2.6 Die Folgen der Kindheitserfahrungen3 Der heutige Mensch3.1 Grundbedürfnisse - zentrale Bedürfnisse3.1.1 Zugehörigkeitsbedürfnisse3.1.2 Autonomiebedürfnisse3.1.3 Homöostasebedürfnisse3.1.4 Das wichtigste Grundbedürfnis3.1.5 Anmerkungen zur Nachbesprechung der wichtigsten Grundbedürfnisse3.1.6 Über ein weiteres (vernachlässigtes) Bedürfnis sprechen3.2 Grundformen der Angst - zentrale Ängste3.3 Grundformen der Wut - zentrale Wut3.4 Dysfunktionale Persönlichkeit3.4.1 Persönlichkeitsstile3.5 Dysfunktionale Überlebensregel3.5.1 Der erste Teilsatz der Überlebensregel3.5.1.1 Überlebensregeln verschiedener Persönlichkeiten3.5.1.2 Checkliste häufiger Gebote der Überlebensregel3.5.2 Der zweite Teilsatz der Überlebensregel3.5.2.1 Erste Formulierungsvariante des Verbots »Und wenn ich nie ...«3.5.2.2 Zweite Formulierungsvariante des Verbots »Und wenn ich nie ...« mit der Checkliste häufiger Verbote3.5.3 Der dritte Teilsatz der Überlebensregel3.5.4 Der vierte Teilsatz der Überlebensregel3.5.5 Einfluss der Überlebensregel3.5.6 Gefühle des Patienten, wenn er entgegen der Überlebensregel handeln soll3.5.7 Vertrag: Entgegen der Überlebensregel handeln3.6 Symptombildung - die Reaktionskette zum Symptom3.6.1 Die symptomauslösende Lebenssituation3.6.2 Die Reaktionskette zum Symptom3.6.3 Die das Symptom aufrechterhaltenden Konsequenzen (Wirkungen des Symptoms)3.7 Dysfunktionale Emotionsregulation3.7.1 Emotionsdiagnostik und Emotionsanalyse3.7.2 Funktionsanalyse von Emotionen3.7.3 Wenn Gefühle zu oft zu intensiv sind3.7.3.1 Gefühlsbeobachtung3.7.3.2 Gefühlserfahrung3.7.3.3 Gefühlsakzeptanz3.7.3.4 Gefühlsänderung3.7.4 Wenn Gefühle zu schwach und zu selten sind3.7.4.1 Gefühlswahrnehmung3.7.4.2 Gefühlsgedanken3.7.4.3 Gefühlskommunikation3.7.4.4 Gefühlsausdruck3.7.4.5 Gefühlshandlung3.7.4.6 Gefühlsbewertung3.7.5 Wenn unterdrückte Gefühle zu stark werden4 Der künftige Mensch4.1 Achtsamkeit und Akzeptanz4.1.1 Achtsamkeitsübungen nach Kabat-Zinn (2013)4.1.1.1 Body-Scan (den Körper erkunden)4.1.1.2 Atemübung4.1.1.3 Sitzmeditation4.1.2 Achtsamkeitsübungen für den Alltag4.1.2.1 Übungen zu den WAS-Fertigkeiten der Achtsamkeit4.1.2.2 Übungen zu den WIE-Fertigkeiten der Achtsamkeit4.2 Embodiment4.3 Neue Erlaubnis gebende Lebensregel4.4 Symptomtherapie4.4.1 Die Reaktionskette zum Symptom4.4.2 Symptomtherapie entlang der Reaktionskette4.5 Ressourcenmobilisierung und Zielorientierung4.6 Durch neues Verhalten zur Selbstwirksamkeit4.7 Emotionsexposition4.7.1 Wutexposition4.7.1.1 Wut fühlen4.7.1.2 Mit Wut umgehen4.7.2 Trauerexposition4.7.2.1 Fallbeispiel und Therapieprinzip4.7.2.2 Das therapeutische Vorgehen bei der Trauerexposition4.7.3 Die emotionale Verwundbarkeit verringern durch die ABC-GESUND-Skills4.7.3.1 Angenehme Gefühle sammeln - kurzfristig (A1)4.7.3.2 Angenehme Gefühle sammeln - langfristig (A2)4.7.3.3 Bewältigung und Vorbeugung emotionaler Situationen - Verantwortung übernehmen (B)4.7.3.4 Chaos durch Planung vorbeugen - Bewältigung und Krisenprävention (C)4.7.3.5 »Gehen Sie gut mit Ihrer Seele um, indem Sie gut mit Ihrem Körper umgehen« (GESUND)4.7.4 Fazit der Emotionsexposition für die Praxis5 Entwicklung5.1 Entwicklung von der impulsiven auf die souveräne Stufe5.2 Entwicklung von der souveränen auf die zwischenmenschliche Stufe5.2.1 Mitgefühl - Anderen ein glückliches Leben wünschen (Imaginationsübung für den Patienten)6 Gestaltung der eigenen Zukunft durch Selbstmanagement6.1 Neues Selbst und neue Welt6.2 Rückblick - Gegenwart - Zukunft7 Das Ende der TherapieAbschied nehmen in und von der therapeutischen BeziehungLiteraturAnhang
VorwortI Theorie1 Die biosoziale Theorie der Emotionsregulation nach Linehan2 Wie im Gehirn Gefühle entstehenDamasios neurobiologische Emotionstheorie3 Eine Emotionstheorie für die psychotherapeutische Praxis3.1 Emotionale Schemata3.2 Entwicklung und Emotion3.3 Ein Emotionsmodell für die psychotherapeutische Praxis3.4 Verbotene Gefühle4 Das Schicksal der Emotionen im Therapieprozess20 Therapieschritte4.1 Aufbau von Hoffnung und Glaube4.2 Aufbau einer förderlichen therapeutischen Beziehung4.3 Aufbau von Therapiemotivation4.4 Herstellen tiefer emotionaler Erfahrung (Exposition)4.5 Korrektur der emotional-kognitiven Bewertungen4.6 Herstellen von Akzeptanz oder die Brücke über den Rubikon4.7 Ressourcenmobilisierung4.8 Herstellen von Änderungsbereitschaft und -entscheidung4.9 Loslassen, Abschied, Trauer4.10 Überwinden der Angst vor Veränderung4.11 Veränderung des Erlebens und Verhaltens4.12 Erfahrung von Selbstwirksamkeit4.13 Umgang mit Niederlagen4.14 Automatisierung des neuen Verhaltens und Erlebens4.15 Generalisierung des neuen Verhaltens und Erlebens4.16 Selbstmanagement des Verhaltens und Erlebens4.17 Bahnung weiterer Selbstentwicklung4.18 Abschied, Trauer, TrennungII Praxis der Emotionstherapie und das EmotionsregulationstrainingVon der tiefen emotionalen Erfahrung zur Entwicklung des Selbst und der Beziehungen1 Problemaktualisierung durch tiefe emotionale ErfahrungEmotive Gesprächsführung, metakognitives Gespräch, raum-körperliche Erfahrung (Embodiment)1.1 Die Entstehung eines tiefen Verständnisses für den Patienten und sein Symptom1.2 Zum erlebnisorientierten Vorgehen1.3 Zur Bedeutung der tiefen emotionalen Erfahrung1.4 Emotive statt kognitive Gesprächsführung (Emotion Tracking)1.4.1 Emotive Gesprächsführung1.4.2 Schritte im emotiven Gespräch1.4.3 Das Antidot1.4.4 Der Transfer in die Realität des heutigen Lebens1.5 Metakognitive Gesprächsführung als zweite Komponente des Emotionsregulationstrainings1.6 Der Emotions- und Beziehungsraum - ein Embodiment-Ansatz1.7 Die Reaktionskette zum Symptom erlebnisorientiert im Therapiezimmer darstellen1.8 Das emotionale Feld1.9 Basale emotionsfokussierte Interventionen im therapeutischen Prozess1.9.1 Herstellen eines sicheren Ortes beziehungsweise einen Freiraum schaffen1.9.2 Focusing bei unklaren Gefühlen (Felt Sense)1.9.3 Erneutes Verarbeiten problematischer Erfahrungen1.9.4 Erneutes Erzählen des Traumas1.9.5 Zwei-Stuhl-Dialog bei konflikthaften Spaltungen1.9.6 Leere-Stuhl-Arbeit für nicht abgeschlossene Themen1.9.7 Emotionen durch Atmen, Mimik und Körperhaltung intensivieren (Bloch 2006, Theßen 2015)1.9.8 Imagination eines fürsorglichen und mitfühlenden Begleiters2 Das verletzte KindBiografie verstehen und ihre Bedeutung erspüren2.1 Die Lebensgeschichte2.2 Eltern, die frustrieren und verletzen2.2.1 Frustrierendes Elternverhalten, das zur Überlebensregel führte2.3 Eltern, wie sie gebraucht worden wären 1392.4 Wenn Eltern selbst so dringend Hilfe gebraucht hätten - »Holes in Roles«2.5 Das verletzte Kind - Imaginationsübung2.6 Die Folgen der Kindheitserfahrungen3 Der heutige Mensch3.1 Grundbedürfnisse - zentrale Bedürfnisse3.1.1 Zugehörigkeitsbedürfnisse3.1.2 Autonomiebedürfnisse3.1.3 Homöostasebedürfnisse3.1.4 Das wichtigste Grundbedürfnis3.1.5 Anmerkungen zur Nachbesprechung der wichtigsten Grundbedürfnisse3.1.6 Über ein weiteres (vernachlässigtes) Bedürfnis sprechen3.2 Grundformen der Angst - zentrale Ängste3.3 Grundformen der Wut - zentrale Wut3.4 Dysfunktionale Persönlichkeit3.4.1 Persönlichkeitsstile3.5 Dysfunktionale Überlebensregel3.5.1 Der erste Teilsatz der Überlebensregel3.5.1.1 Überlebensregeln verschiedener Persönlichkeiten3.5.1.2 Checkliste häufiger Gebote der Überlebensregel3.5.2 Der zweite Teilsatz der Überlebensregel3.5.2.1 Erste Formulierungsvariante des Verbots »Und wenn ich nie ...«3.5.2.2 Zweite Formulierungsvariante des Verbots »Und wenn ich nie ...« mit der Checkliste häufiger Verbote3.5.3 Der dritte Teilsatz der Überlebensregel3.5.4 Der vierte Teilsatz der Überlebensregel3.5.5 Einfluss der Überlebensregel3.5.6 Gefühle des Patienten, wenn er entgegen der Überlebensregel handeln soll3.5.7 Vertrag: Entgegen der Überlebensregel handeln3.6 Symptombildung - die Reaktionskette zum Symptom3.6.1 Die symptomauslösende Lebenssituation3.6.2 Die Reaktionskette zum Symptom3.6.3 Die das Symptom aufrechterhaltenden Konsequenzen (Wirkungen des Symptoms)3.7 Dysfunktionale Emotionsregulation3.7.1 Emotionsdiagnostik und Emotionsanalyse3.7.2 Funktionsanalyse von Emotionen3.7.3 Wenn Gefühle zu oft zu intensiv sind3.7.3.1 Gefühlsbeobachtung3.7.3.2 Gefühlserfahrung3.7.3.3 Gefühlsakzeptanz3.7.3.4 Gefühlsänderung3.7.4 Wenn Gefühle zu schwach und zu selten sind3.7.4.1 Gefühlswahrnehmung3.7.4.2 Gefühlsgedanken3.7.4.3 Gefühlskommunikation3.7.4.4 Gefühlsausdruck3.7.4.5 Gefühlshandlung3.7.4.6 Gefühlsbewertung3.7.5 Wenn unterdrückte Gefühle zu stark werden4 Der künftige Mensch4.1 Achtsamkeit und Akzeptanz4.1.1 Achtsamkeitsübungen nach Kabat-Zinn (2013)4.1.1.1 Body-Scan (den Körper erkunden)4.1.1.2 Atemübung4.1.1.3 Sitzmeditation4.1.2 Achtsamkeitsübungen für den Alltag4.1.2.1 Übungen zu den WAS-Fertigkeiten der Achtsamkeit4.1.2.2 Übungen zu den WIE-Fertigkeiten der Achtsamkeit4.2 Embodiment4.3 Neue Erlaubnis gebende Lebensregel4.4 Symptomtherapie4.4.1 Die Reaktionskette zum Symptom4.4.2 Symptomtherapie entlang der Reaktionskette4.5 Ressourcenmobilisierung und Zielorientierung4.6 Durch neues Verhalten zur Selbstwirksamkeit4.7 Emotionsexposition4.7.1 Wutexposition4.7.1.1 Wut fühlen4.7.1.2 Mit Wut umgehen4.7.2 Trauerexposition4.7.2.1 Fallbeispiel und Therapieprinzip4.7.2.2 Das therapeutische Vorgehen bei der Trauerexposition4.7.3 Die emotionale Verwundbarkeit verringern durch die ABC-GESUND-Skills4.7.3.1 Angenehme Gefühle sammeln - kurzfristig (A1)4.7.3.2 Angenehme Gefühle sammeln - langfristig (A2)4.7.3.3 Bewältigung und Vorbeugung emotionaler Situationen - Verantwortung übernehmen (B)4.7.3.4 Chaos durch Planung vorbeugen - Bewältigung und Krisenprävention (C)4.7.3.5 »Gehen Sie gut mit Ihrer Seele um, indem Sie gut mit Ihrem Körper umgehen« (GESUND)4.7.4 Fazit der Emotionsexposition für die Praxis5 Entwicklung5.1 Entwicklung von der impulsiven auf die souveräne Stufe5.2 Entwicklung von der souveränen auf die zwischenmenschliche Stufe5.2.1 Mitgefühl - Anderen ein glückliches Leben wünschen (Imaginationsübung für den Patienten)6 Gestaltung der eigenen Zukunft durch Selbstmanagement6.1 Neues Selbst und neue Welt6.2 Rückblick - Gegenwart - Zukunft7 Das Ende der TherapieAbschied nehmen in und von der therapeutischen BeziehungLiteraturAnhang
Rezensionen
»Äußerst lehrreiches und ergiebiges Praxisbuch mit innovativer Zugkraft, hier vor allem an Therapeuten im Erwachsenenbereich gerichtet, jedoch durchaus auch für den Kinder- und Jugendlichenbereich interessant sowie für die Soziale Arbeit.« Philipp Thaler, Socialnet.de am 1. Juni 2021 »Die Emotionstherapie zeigt seit längerem, dass mit ihr wirksame Ergebnisse erzielt werden können. Achtsamkeitstraining als Prozess der Selbst- und Weltwahrnehmung wird in vielen Bereichen jenseits der Psychotherapie großgeschrieben. Dass es ein brauchbarer Ansatz ist, sollte feststehen. Um diesen auch umzusetzen, braucht es allerdings etwas Übung vor allem bei der Angst- und Trauerexposition. Die Grundlagen dazu werden in diesem Buch auf jeden Fall gut erläutert und für die Anwendung bereitgestellt.« Michael Lausberg, Scharf links, 27- März 2021
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