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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, Ferdinand Porsche FernFH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob Positive Leadership gerade in Krisenzeiten auf die Mitarbeiter:innen in der Hotelbranche und deren Resilienz Einfluss hat und diese Unternehmen Unterschiede hinsichtlich ihrer organisationalen Resilienz erkennen lassen. Die theoretischen Vorüberlegungen führen die Variablen Krise, Führungskonzepte, Positive Psychologie mit POS, POB und PsyCap sowie Positive Leadership zusammen. Die Untersuchung mittels qualitativer…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, Ferdinand Porsche FernFH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob Positive Leadership gerade in Krisenzeiten auf die Mitarbeiter:innen in der Hotelbranche und deren Resilienz Einfluss hat und diese Unternehmen Unterschiede hinsichtlich ihrer organisationalen Resilienz erkennen lassen. Die theoretischen Vorüberlegungen führen die Variablen Krise, Führungskonzepte, Positive Psychologie mit POS, POB und PsyCap sowie Positive Leadership zusammen. Die Untersuchung mittels qualitativer Befragung von 14 Expert:innen aus acht exemplarischen Organisationen zeigen durchwegs positive Führungsansätze und resilientes Durchkommen durch die Krise. Die theoretischen Konzepte werden durch die Ergebnisse gestützt, jedoch fehlen in dieser Untersuchung Organisationen mit traditionellen Ansätzen. Damit allein können keine Unterschiede erkennbar gemacht werden, allerdings ausreichend Implikationen für die Praxis und weitere Forschungsansätze gegeben werden. Auf Positive Psychologie aufgebaute Führungsansätze, wie Positive Leadership sind noch keine Selbstverständlichkeit. Die Literatur bietet zahlreiche Konzepte und Studien. Zutreffend ist dies ebenfalls für Resilienz. Gerade in Krisenzeiten findet dieses Konzept zahlreiche Erwähnungen. Studien mit Fokus auf die Tourismusbranche weist die Literatur ebenfalls auf. Jedoch keine, die diese Branche mit positiver Führung, deren Resilienz sowie der im Juli 2021 mittlerweile 16 Monate langanhaltenden Pandemiesituation COVID-19 in Zusammenhang bringt.
Autorenporträt
Ich stehe seit 27 Jahren im Berufsleben und meine Tätigkeiten waren sehr unterschiedlich, immer angepasst an meine momentane Lebenssituation. Schon sehr früh Mutter geworden probierte ich mich in Jobs wie Hausbesorgerin, Tagesmutter und Leihsekretärin, da es ohne ordentlicher Ausbildung und vor allem Nachweis über sein Können sehr schwer ist, gute Arbeit zu finden. In den ersten Berufsjahren ging es also nicht darum, den Beruf meiner Träume auszuüben, sondern überhaupt Arbeit zu haben. Bei der ¿Auszeit¿ bei meinem dritten Kind, nutzte ich die Zeit, mich weiterzubilden, um bessere Zukunftsaussichten im Arbeitsleben zu haben. Bei der Entscheidung, in welche Richtung ich mich entwickeln möchte, ging es aber wiederum nicht wirklich um den Punkt, was mich interessiert (wie z.B. Psychologie), sondern darum, was ich gut kann und wo ich gute Entwicklungsmöglichkeiten hatte und habe. Die Entscheidung fiel auf den kaufmännischen Bereich und so absolvierte ich alle notwendigen Lehrgänge, um Bilanzbuchhalterin zu werden. Gleichzeitig begann ich auch in der Buchhaltung zu arbeiten. Nachdem ich mein unmittelbares Ziel erreichte hatte, konnte ich meine Karriere vorantreiben. Durch Wechsel der Arbeitsstellen und zusätzlichen Ausbildungen wie die Controllinglehrgänge am ÖCI, mündete sie vorerst in der Position einer Leiterin des Rechnungswesen, Controlling und Personalverrechnung. In dieser Zeit konnte ich sehr viel Erfahrung in Führungsarbeit, insbesondere was Führungsqualität ist bzw. sein sollte (Motivation, Kommunikation, Konfliktmanagement), sammeln. Es kristallisierte sich immer mehr das Bedürfnis heraus, meine Energie und Arbeitskraft nicht ausschließlich in mein fachliches Gebiet zu investieren, sondern meine vielen Erfahrungen sowie mein psychologisches Interesse zu nutzen, um mich mehr der Persönlichkeitsentwicklung zuzuwenden. Der Erwerb der zertifizierten Fachtrainerin für die Erwachsenenbildung sowie mein berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftspsychologie inklusive Betriebswirtschaftslehre geben mir die Möglichkeit mein fachliches Wissen weiterzugeben. Die Ausbildung zum systemischen Coach sowie die Weiterentwicklung zur Lebens- und Sozialberaterin in den nächsten zwei Jahren sehe ich nicht nur als persönliche Bereicherung sondern auch als weiteren Schritt zur Schnittstelle zwischen dem Mensch in der Organisation und den wirtschaftlichen Anforderungen. Angebote dazu finden Sie unter www.cfs.or.at.