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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Privatuniversität Schloss Seeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fusionen werden seit Jahrzehnten praktiziert und dienen vorrangig dem Ziel, durch Synergieeffekte, die Wettbewerbsposition nachhaltig zu verbessern. Umso verwunderlicher ist es, dass trotz dieses großen Erfahrungszeitraums, welche zahlreiche fehlerhafte Durchführungen zum Vorschein brachte, immer noch eine so große Anzahl von Misserfolgen zu finden sind. Im Laufe der Zeit wurde diese Thematik von vielen Seiten beleuchtet und zahlreiche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Privatuniversität Schloss Seeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fusionen werden seit Jahrzehnten praktiziert und dienen vorrangig dem Ziel, durch Synergieeffekte, die Wettbewerbsposition nachhaltig zu verbessern. Umso verwunderlicher ist es, dass trotz dieses großen Erfahrungszeitraums, welche zahlreiche fehlerhafte Durchführungen zum Vorschein brachte, immer noch eine so große Anzahl von Misserfolgen zu finden sind. Im Laufe der Zeit wurde diese Thematik von vielen Seiten beleuchtet und zahlreiche Handlungsempfehlungen für die richtige Umsetzung des Fusionsprozesses entstanden. Eine vielfach in Erscheinung tretende Problematik stellt dabei eine erhöhte Fluktuation in Folge des Fusionsprozesses dar. Der damit verbundene Verlust von Know-How sowie der entstehende Mehraufwand für das Recruiting und Anlernen neuer Fachkräfte stellen die Unternehmen vor große Probleme, welche sich dann oftmals negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken und die Fusionen scheitern lassen. Die folgende Arbeit setzt sich mit dieser Thematik genauer auseinander. Ausgehend vom Prozessablauf einer Fusion sollen mögliche Fehlerquellen als Ursache der Fluktuation näher beschrieben werden. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Wirkungskette Kulturkollision – Arbeitszufriedenheit – Commitment – Kündigung gelegt, um daraus mögliche Handlungsfelder und Maßnahmen abzuleiten. Abschließend werden dann konkrete Vorschläge zur Reduktion der Fluktuation am Beispiel eines fiktiven IT Unternehmens vorgestellt.