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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verantwortung ist unmittelbar mit der Aufgabe des Führens verwoben. Einzig und allein der Chef hat es in der Hand wie die Arbeitsmoral im Team ist, wie produktiv gearbeitet wird und wie gut die erzielten Ergebnisse sind. An dieser Stelle wird deutlich welche bedeutsame rolle die Kommunikation bei der Führung eines Betriebs o. Ä. hat. Als Vorgesetzter bestimmt man nämlich durch die Kommunikation, durch das Führen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verantwortung ist unmittelbar mit der Aufgabe des Führens verwoben. Einzig und allein der Chef hat es in der Hand wie die Arbeitsmoral im Team ist, wie produktiv gearbeitet wird und wie gut die erzielten Ergebnisse sind. An dieser Stelle wird deutlich welche bedeutsame rolle die Kommunikation bei der Führung eines Betriebs o. Ä. hat. Als Vorgesetzter bestimmt man nämlich durch die Kommunikation, durch das Führen von und das Führen durch Gespräche die Richtung in die es geht, bzw. in die es gehen soll, um das Optimum zu erreichen. Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern kommuniziert wird hängt von der sozialen Kompetenz der Führungskraft ab und kann Produktivität, Motivation sowie Loyalität der Mitwirkenden positiv beeinflussen. Dabei st es wichtig zu wissen, dass es sehr viele verschiedene Arten von Gesprächen zwischen Chef und Mitarbeiter gibt, die alle unterschiedlich in ihrem Aufbau ablaufen. Um eine vorerst grobe Trennung vorzunehmen kann man Gesprächsarten zunächst einmal in positive und negative Gespräche unterteilen. „Die positiven Gespräche sind all diejenigen, die man gern führt, die bereits beim ersten angesetzten Termin auch tatsächlich stattfinden, […], auf die man sich sogar freut und vor denen es einen in keinem Fall graust“. Im Gegensatz dazu sind unter den negativen Gesprächen diejenigen zusammenzufassen, die man nicht gerne führt, die man gerne aufschiebt und bei denen man seinen Mitarbeitern Kritik entgegenbringen oder unerfreuliche Nachrichten verkünden muss. Hierunter fallen Gespräche zum Thema Fehlverhalten, Leistungsabfall, Problembehandlung etc. Es gibt jedoch auch Gesprächsarten, die sowohl positive, als auch negative Aspekte beinhalten. In diesen Fällen ist keine strikte Einteilung in positive Gesprächsarten oder negative Gesprächsarten möglich. Deshalb wird bei der Einteilung die Stimmung des Chefs sein, die die Einteilung einleitet. Fühlt der Vorgesetzte sich unwohl bei einem bestimmten zu führenden Gespräch, so teilt er dies in die kritische Gesprächsartsparte ein. Im Folgenden soll nun dargestellt werden wie es zu einer erfolgreichen Kommunikation kommt und welche verschiedenen Arten der Kommunikation es gibt. Dabei werden das Kritikgespräch, das Zielvereinbarungsgespräch und das Problemlösungsgespräch näher beleuchtet.