Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das Gehalt als Glücksspiel: Prämien und leistungsbezogene Lohnsysteme sollen die Motivation fördern ¿ manchmal hemmen sie eher.¿ Solche oder ähnliche Formulierungen finden sich fast tagtäglich in einschlägigen deutschen Zeitungen, Magazinen und Fachzeitschriften. Deutschland im Herbst 2002. Doch warum ist das so? Kaum eine Thematik beschäftigt die betriebswirtschaftliche Wissenschaft und Praxis seit vielen Jahrzehnten so sehr wie die der Mitarbeitermotivation. Wie erreichen Unternehmen eine Leistungssteigerung ihrer Mitarbeiter? Welche Mittel und Wege sind möglich und effizient? Stellen variable Lohn- und Beteiligungssysteme wirklich das oft angepriesene Optimum zur Motivation dar? Was kann das Management hinsichtlich der Motivation unternehmen, um in Zeiten der Globalisierung und wirtschaftlichen Krisen konkurrenz- und durchsetzungsfähig zu bleiben? Und welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang den Bedürfnissen des Mitarbeiters zu? Diese Fragestellungen sind es wert einer genaueren Analyse unterzogen zu werden, was im Rahmen der nachfolgenden Ausführungen geschehen soll. Aus der Motivationsforschung haben verschiedene Wissenschaftler theoretische Ansätze entwickelt, wie und warum menschliches Handeln zu Stande kommt. Diese dienen als Grundlage bei der Entwicklung der immateriellen und materiellen Motivationsinstrumente, mit denen sich die Verfasserin im Hauptteil der Arbeit intensiv auseinandersetzt. Besondere Berücksichtigung finden hier die verschiedenen klassischen und innovativen Beteiligungssysteme. Ein Blick ins Ausland zeigt wie man dort mit dieser Fragestellung umgeht. Der abschließende Ausblick verdeutlicht die zentrale Bedeutung von Mitarbeitermotivation im Arbeitsalltag und die Tendenzen in der nahen Zukunft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis4 Symbolverzeichnis5 Abbildungsverzeichnis5 1.Einleitung6 2.Motivationsforschung 2.1Begriff der Motivation7 2.2Motivationstheorien8 2.2.1Inhaltstheorien9 2.2.1.1Bedürfnistheorie von Maslow10 2.2.1.2ERG-Theorie von Alderfer12 2.2.1.3Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg14 2.2.2Prozesstheorien15 2.2.2.1SIR-Theorie16 2.2.2.2Gleichgewichtstheorie17 2.2.2.3VIE-Theorie von Vroom17 2.2.2.4Erwartungs-Wert-Modell von Porter und Lawler19 2.2.2.5Erweitertes Motivationsmodell von Heckhausen21 2.2.2.6Zieltheorie von Locke22 2.3Fazit und Ausblick24 3.Immaterielle Motivationsinstrumente25 3.1Instrumente einer [...]
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