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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der Arbeitswelt geltenden Bedingungen ändern sich unaufhörlich. Mitarbeiter sollen und müssen die dem Unternehmen zur Verfügung gestellte Arbeitsleistung zu jedem Zeitpunkt gewährleisten und auf Abruf bereithalten. Jeder Mitarbeiter hat jedoch auch eigene Motivatoren die ihn vorantreiben oder ausbremsen können. Diese „stillen Reserven“ zu aktivieren und den Mitarbeiter dadurch zu einer gesteigerten Leistung zu motivieren ist…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der Arbeitswelt geltenden Bedingungen ändern sich unaufhörlich. Mitarbeiter sollen und müssen die dem Unternehmen zur Verfügung gestellte Arbeitsleistung zu jedem Zeitpunkt gewährleisten und auf Abruf bereithalten. Jeder Mitarbeiter hat jedoch auch eigene Motivatoren die ihn vorantreiben oder ausbremsen können. Diese „stillen Reserven“ zu aktivieren und den Mitarbeiter dadurch zu einer gesteigerten Leistung zu motivieren ist möglicherweise durch die Einführung von Bonussystemen möglich. Es wird auch auf die durch den demographischen Wandel entstehenden Problemfelder eingegangen sowie das Thema Fachkräftemangel betrachtet. Eine Differenzierung ist bei der Kopplung an Leistung insbesondere in Bereichen der betrieblichen Organisation mit großer Mitarbeiterzahl und Hierarchie bzw. durch die mit der Globalisierung und Öffnung der Märkte in der Internationalisierung vorangeschritten. Hierbei spielt natürlich auch der in den Medien vielfach genannte Fachkräftemangel sowie der demografische Wandel eine Rolle. Hilfreich für den betrieblichen Ablauf wäre daraus resultierend, die Leistungssteigerung des bestehenden Personals, dessen Professionalität dem Betrieb bereits bekannt ist. Weitere Ziele wären die zielgerichtete Steigerung der Arbeitsleistung in bestimmten Bereichen, so dass eine Art „permanente Überwachung“ entstehen würde. Aus ökonomischer Sicht sind vor allen diejenigen Systeme von Interesse die einen besonders hohen Zielerreichungsgrad aufweisen und bei denen die vereinbarten Ziele in Abhängigkeit von der betrachteten Organisation stark voneinander abweichen können. Dennoch gilt es, auch bei neu eingeführten Bonussystemen, den Fokus auf eine gerechte Verteilung der eingesetzten Ressourcen an die Mitarbeiter zu gewährleisten. Die aufgestellten Bedingungen und Regeln sollten also nicht allzu Stur sein und müssen immer wieder durch Anpassung auf richtigen betrieblichen Messgrößen verändert werden. Eine ungerechte Behandlung oder ein falsch eingesetztes Bonussystemen kann möglicherweise schnell zu Frustration und negativer Arbeitsleistung führen. Weitere Gefahren könnten sein, Abhängigkeit von dem gezahlten Bonus, Gewöhnungseffekte, oder mangelnde Transparenz bei der Zahlung bzw. Zuteilung der Zulage. Ferner wird darauf eingegangen, wie sich die Einführung der Bonussysteme kurz- und mittelfristig auf das Verhalten des Personals auswirkt und welche Unterschiede in der Motivation beim Personal entstehen können.