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Luise Rinser war Gast des Dalai Lama in Dharamsala in Indien und hat mehrmals intensive Gespräche mit dem Staatsoberhaupt und Religionsführer des tibetischen Volkes geführt. Sie gibt ihre Gespräche mit dem Dalai Lama über den Wert und die Kraft einer echten Friedenssehnsucht wieder, die sich aus mystischen Quellen speist und im politischen Engagement äußert. Ihr Bericht erschien erstmals 1995. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Luise Rinser war Gast des Dalai Lama in Dharamsala in Indien und hat mehrmals intensive Gespräche mit dem Staatsoberhaupt und Religionsführer des tibetischen Volkes geführt. Sie gibt ihre Gespräche mit dem Dalai Lama über den Wert und die Kraft einer echten Friedenssehnsucht wieder, die sich aus mystischen Quellen speist und im politischen Engagement äußert. Ihr Bericht erschien erstmals 1995. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Luise Rinser, 1911 in Pitzling in Oberbayern geboren, war eine der meistgelesenen und bedeutendsten deutschen Autorinnen nicht nur der Nachkriegszeit. Ihr erstes Buch, ›Die gläsernen Ringe‹, erschien 1941 bei S. Fischer. 1946 folgte ›Gefängnistagebuch‹, 1948 die Erzählung ›Jan Lobel aus Warschau‹. Danach die beiden Nina-Romane ›Mitte des Lebens‹ und ›Abenteuer der Tugend‹. Waches und aktives Interesse an menschlichen Schicksalen wie an politischen Ereignissen prägen vor allem ihre Tagebuchaufzeichnungen. 1981 erschien der erste Band der Autobiographie, ›Den Wolf umarmen‹. Spätere Romane: ›Der schwarze Esel‹ (1974), ›Mirjam‹ (1983), ›Silberschuld‹ (1987) und ›Abaelards Liebe‹ (1991). Der zweite Band der Autobiographie, ›Saturn auf der Sonne‹, erschien 1994. Luise Rinser erhielt zahlreiche Preise. Sie ist 2002 in München gestorben.