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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die arterielle Hypertonie ist eine der am meist verbreiteten Erkrankungen in der gesamten westlichen Welt. Dies hat potentiell weitreichende Konsequenzen für die Betroffenen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, im Verlauf ihres Lebens schwerwiegende Herz- Kreislaufkrankheiten zu entwickeln, wenn der Bluthochdruck nicht adäquat behandelt wird. Zudem…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die arterielle Hypertonie ist eine der am meist verbreiteten Erkrankungen in der gesamten westlichen Welt. Dies hat potentiell weitreichende Konsequenzen für die Betroffenen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, im Verlauf ihres Lebens schwerwiegende Herz- Kreislaufkrankheiten zu entwickeln, wenn der Bluthochdruck nicht adäquat behandelt wird. Zudem erfordert die Behandlung der Arteriellen Hypertonie die Bereitstellung enormer monetärer Mittel, die das Gesundheitssystem jedes Jahr aufwenden muss. Diese Kosten belaufen sich in Deutschland auf ca. acht Milliarden Euro jährlich (Presseportal, 2006). Obwohl mittlerweile eine Reihe medikamentöser und nichtmedikamentöser Behandlungsansätze existieren, ist der Bluthochdruck bei vielen Patienten aus den verschiedensten Gründen nicht ausreichend kontrolliert. Deshalb stellt die Suche nach neuen Behandlungsmethoden bzw. die Optimierung bereits vorhandener Ansätze eine fortlaufende Aufgabe für Forschung und Praxis dar. Auch verschiedene Formen von Biofeedback fanden in der Therapie des Bluthochdrucks wiederholt Anwendung in der Vergangenheit. In der vorliegenden Arbeit wurden die 3-Monatseffekte eines Atembiofeedbacktrainings zur Steigerung der Herzratenvariabilität (HRV) bei Patienten mit Grenzwert- bzw. milder Hypertonie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die ein Entspannungstraining erhielt, untersucht.