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  • Format: PDF

Welche Formen von Erinnerung liefern uns Literatur, Film, Comic, Reportage, Photographie oder Theater? Wie wird in der Karibik und ihrer Diaspora die Kontinuität der eigenen Geschichtsschreibung gesichert? Entwickelt die postkoloniale Karibik alternative Modelle des Erinnerns? Solche Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Bandes, welcher insbesondere die französischsprachige Karibik (Haiti, Martinique, Guadeloupe) vom 19. bis zum 21. Jahrhundert in den Blick nimmt. Untersucht wird eine transmediale Vergangenheitsdarstellung, die marginalisierte Erfahrungen erinnerbar macht. Dabei wird deutlich,…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 10.84MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Welche Formen von Erinnerung liefern uns Literatur, Film, Comic, Reportage, Photographie oder Theater? Wie wird in der Karibik und ihrer Diaspora die Kontinuität der eigenen Geschichtsschreibung gesichert? Entwickelt die postkoloniale Karibik alternative Modelle des Erinnerns? Solche Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Bandes, welcher insbesondere die französischsprachige Karibik (Haiti, Martinique, Guadeloupe) vom 19. bis zum 21. Jahrhundert in den Blick nimmt. Untersucht wird eine transmediale Vergangenheitsdarstellung, die marginalisierte Erfahrungen erinnerbar macht. Dabei wird deutlich, dass die avantgardistischen Modelle der karibisch-diasporischen Geschichtsschreibung die dominante Historiographie des europäischen Kolonialismus ersetzen und neues Weltwissen erschließen. Natascha Ueckmann, Akademische Rätin für Romanistik/Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. Gisela Febel, Professorin für Romanistik/Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. Beide sind Sprecherinnen des Instituts für postkoloniale und transkulturelle Studien (INPUTS).

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Natascha Ueckmann, geb. 1968, studierte Literatur- und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Osnabrück und Angers. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück von 1997 bis 2000, z.Zt. DAAD-Lektorin an der Universite de Haute Alsace in Mulhouse.