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Jetzt, wenn einer die Gewohnheit hat, die feine Mitwelt zu beobachten, sich Bemerkungen von daher zufliegen zu sehen, Notizen zu schreiben dazu, die sich oft ohnehin schon als Aphorismen und kleine Bedenkartikel gewißmachen, da fallen nebenher auch minime, eher poetomatisch-formelhafte Bemerkungen an, teilweise rein sprachlogische Kombinationen, gerade nicht der rein menschen-weltfühlerischen Art, ohne den Zwang bindender poetologischer Formen, wo diese sonst doch sicher den Erdenkern helfen mögen, im Kopf umherschwebende Partikel einzubinden in eine Ordnung, die sie daher so und so an- und…mehr

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Produktbeschreibung
Jetzt, wenn einer die Gewohnheit hat, die feine Mitwelt zu beobachten, sich Bemerkungen von daher zufliegen zu sehen, Notizen zu schreiben dazu, die sich oft ohnehin schon als Aphorismen und kleine Bedenkartikel gewißmachen, da fallen nebenher auch minime, eher poetomatisch-formelhafte Bemerkungen an, teilweise rein sprachlogische Kombinationen, gerade nicht der rein menschen-weltfühlerischen Art, ohne den Zwang bindender poetologischer Formen, wo diese sonst doch sicher den Erdenkern helfen mögen, im Kopf umherschwebende Partikel einzubinden in eine Ordnung, die sie daher so und so an- und austrägt. Dies hier sind also eher informelle Regards, vergleichbar etwa dem, was man zusammensehen mag, schaut man zu stilleren Zeiten in Gegenden umher, die man gut kennt, wo aber nun nichts Akutes geschieht, und der Geist weiß sich zu arrangieren, was er ohnehin von der Gegend weiß (in nächtlich stillen Städten mit dem Wind umherzustreifen, ist diesem Bewußtseinsbild sehr förderlich). Einfälle, also, eigentlich, die ihren speziellen Reiz davon gewinnen, was da je zusammenscheint. Einfach, ne. Das kann an sich jeder. Dieser schmale Band poetomatischer Montierungen ist vor allem gedacht als Ergänzung zu den anderen Schriften, die ich hier plaziere und veröffentliche. Die mit Gedanken fühlenden Struktur-Anlagen, an die sich haltend meine Bemerkungen sich gewahrmachen, sind hier ein wenig in relativer Abstraktion herausgewirkt. In vergleichbarer Formelhaftigkeit kann jeder einigermaßen der Sprache und seiner Wahrnehmungen Mächtige jederzeit kleine Beobachtungsordnungen in seiner Weltgewahrung synthetisieren. Dies hier ist dazu nur beispielhaft,

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Autorenporträt
Der Name ist ein Pseudonym, nach dem Minimum von Dorf, wo er aufwuchs. Der Autor SOLLTE werden, was er geworden ist. Biographisches sonst: - Gymnasium geschmissen - Jobben über Jahre nur je, gewisse Normalen der modernen Menschheit kennenzulernen - 2 Jahre Artillerist in Oldenburg - Kleine sideshow des Erwerbs von Kenntnissen zu diversen, klassischen Drogen, Haschisch / Hanf, LSD / Mutterkorn, Muskat, Tollkirsche, Fliegenpilz. An sich keinen Schaden am Geiste davon behalten, da von Natur aus robust immun gegen Psychotik usw. - Jahrelang in Südeuropa rumgetrampt, - Jahrelang Jobben als Transferfahrer alter Autos nach Syrien, Jordanien (späte 70er bis 1981) - von der Familie wiederholt in die Psychiatrie geknallt, wo man spezielle Meinungen verdeutlichte, wie man mir mitzuspielen gedenkt, Tortur mittels stark verstörender Psychopharmaka vor allem. - 99 Monde lang (genau 8 Jahre) speziellere Welterkundung durch ausgiebiges Reisen und satt Vegetieren auf europäischen Eisenbahnen, allezeit ohne Geld in der Tasche. - Hernach (die 90er) zuschauen, bei weiteren Touren mit Altautos über den Balkan, diesmal nach Griechenland, wie Deutschland sich wiedervereint und erst einmal so und so zusammenwächst - auf 2000 einer sittlich-retarden Mitmenschheit in die Falle gegangen, von Gerichten in offensichtlicher Verfälschung all dessen, was einen fairen Prozeß ausmacht, als Maßregler, der Posten für einmal wirklich psychisch Kranke, dann aber auch als, im Zweifelsfall lebenslänglicher, Bannort für gewisse dem Spießertum aller Klassen unbehagliche und unanbringbare Typen, pathologische Taugenichtse in solcher Meinung. - in der Klinik, die mich seither kujoniert und systematisch in jeder auch nur gewöhnlichen geistigen Realität ignoriert und verleumdet, zumindest Zeit und Ruhe zum Schreiben und auch technische Möglichkeiten (Computer) gefunden und vieles an mundaner Gewahrheit in eine Ordnung gebracht und aufgeschrieben, montiert, teilweise veröffentlicht. Dabei gar nicht abwegige oder krank verstörte, geradezu reiche Beobachtungen und Bedenkungen (siehe die übrigen Publikationen des Autors allhier bei BoD, am klarsten in dem Buch "Is ja wahr... "). Ich erwarb mir also derart eine Statur als Literat und gerne auch Philosoph, wo ich doch immer schon wußte, daß ich meinen Kopf nicht eigentlich dafür habe, ihn von Monstern mißhandeln und verleumden zu lassen. And the beat goes on..