"Mânil – einfach nur der Anfang": der Auftakt zu einer vielschichtigen, skurrilen Contemporary-Fantasyreihe für Erwachsene: Urkomisch, zwischendurch ein bisschen düster, völlig schräg, bissig, manchmal überraschend tiefgründig und mit Freude an den gängigen Klischees vorbei. Ein verpeilter, renitenter Jungmagier, der sich mit seinen neuen Kräften herumschlägt und versucht herauszufinden, wer er ist und wo er hingehört. Dazu ein misanthropischer, grundsätzlich miesgelaunter, sadistischer Lehrer für Magie mit düsterer Vorgeschichte und rabenschwarzem Humor. Eine psychisch labile Überfliegerin, die fast so viel verwüstet wie der Hauptprotagonist. Ein Prinz, sexy, aber charakterlich voll daneben. Eine neugierige Studentin, die mehr über Magie weiß, als die meisten Magier. Geheimnisse, sich selbständig machende Träume, Stimmen im Kopf, eine Kristallkugel, die sich nicht benehmen kann, Regen aus Messern, Verwandlungsmagie, dubiose Fesselzauber und viel Subtext - Chaos garantiert! Eine charakterzentrierte Geschichte für Erwachsene mit einer Stimmungsbandbreite von schrulligen Charakteren, Situationskomik und absurden Dialogen, bis hin zu ernsten Themen wie psychische Probleme, Machtkämpfe und Übergriffigkeit, und das Ganze durchsetzt mit jeder Menge Subtext. Erzählform: die Protagonisten erzählen die Geschichte aus der Ich-Perspektive abwechselnd selbst! Dich erwartet: Magier, Freundschaft, Subtext, Machtgefälle, gespaltene Persönlichkeit, Academy, Bisexualität, Übergriffigkeit, Sarkastische und graue Charaktere, Gender Nonconforming - Queere Literatur, in der die Queerness der Protagonisten jedoch nur eine von vielen Eigenschaften ist und nicht die Haupthandlung, denn auch queere Charaktere sind viel mehr als nur ihr Queersein.