Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.0, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Berufs- und Arbeitswelt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 2. Begriffsdefinition und Erklärung 2.1 Merkmale von Cybermobbing 2.2 Formen von Cybermobbing 2.3 Häufigkeit von Cybermobbing 3. Akteure 4. Zusammenfassung 5. Handlungsmöglichkeiten bei Cybermobbing. 5.1 Intervention 5.2 Einführung der Präventionsmaßnahmen bei Cybermobbing 5.2.1 Maßnahmen auf Schulebene 5.2.2 Präventive Maßnahmen auf Klassenebene 5.2.3 Maßnahmen der Eltern 6. Gestaltung eines schulischen Elternabends zur Aufklärung von Cybermobbing 7. Diskussion 8. Fazit 9. Abbildungsverzeichnis 10. Literaturverzeichnis 11. Eidesstattliche Erklärung Die vorliegende Arbeit wird die unterschiedlichen Facetten des Cybermobbings aufschlüsseln und dazu den Bezug zum traditionellen Mobbing herstellen. Dabei wird auf die ursprüngliche Definition des traditionellen Mobbings nach Olweus (1994) eingegangen und durch die Adaption auf das Cybermobbing kritisch hinterfragt. Um die Handlungsabsichten hinter Cybermobbingangriffen näher zu durchleuchten, werden die Motive der Cybertäter dargestellt und analysiert. Ebenso werden die verschiedenen Opferprofile dargelegt, um zu verdeutlichen, welche unterschiedliche Merkmale in dem Cybermobbingprozess vorzufinden sind. Nach den theoretischen Grundlagen folgt die Umsetzung auf die Möglichkeiten der Intervention und Prävention, sowie der Einbezug der Eltern. Innerhalb der Diskussion wird der Einbezug eines Schulfachs erörtert und die angebotenen Maßnahmen seitens der Institution Schule angesprochen.
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