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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: „Mobbing“ als Wort ist aus dem deutschen Sprachgebrauch nicht mehr weg zu denken. Leider wird es als Kunstwort, einer Modeerscheinung gleich, viel zu oft und unangebracht verwendet. Dabei beschreibt es die für Betroffene verheerendste Art einer meist einseitig gefochtenen Konfliktkette mit wenig Chance auf Schlichtung. Losgelöst von allen geflügelten „Pausenhof“-Verwendungen, wo dieser Begriff als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: „Mobbing“ als Wort ist aus dem deutschen Sprachgebrauch nicht mehr weg zu denken. Leider wird es als Kunstwort, einer Modeerscheinung gleich, viel zu oft und unangebracht verwendet. Dabei beschreibt es die für Betroffene verheerendste Art einer meist einseitig gefochtenen Konfliktkette mit wenig Chance auf Schlichtung. Losgelöst von allen geflügelten „Pausenhof“-Verwendungen, wo dieser Begriff als Verallgemeinerung von Schülerstreitigkeiten steht, soll in dieser Arbeit auf die gesundheitlichen und betriebswirtschaftlichen Folgen des Mobbing hingewiesen werden, speziell im öffentlichen Dienst anhand des Beispiels Finanzverwaltung. Mobbing existiert längst nicht nur in Schulklassen, sondern kann allgegenwärtig in Erscheinung treten, wo harmonisierende und/oder homogene Personengruppen und ein Individuum aufeinander treffen, welches fremdes Verhalten zeigt. Somit tritt Mobbing auch oder vor allem in der Arbeitswelt auf.