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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaftslehre und Logistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie bereits eingangs erwähnt, soll ein konventionelles Speditionsunternehmen betrachtet werden, das sich über Technik und Einsatzmöglichkeiten des Mobile Computing informieren möchte. Dazu ist zunächst erforderlich den Begriff der Spedition näher zu erläutern. „Eine Spedition besorgt alle Arbeiten, die mit der Güterbeförderung,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaftslehre und Logistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie bereits eingangs erwähnt, soll ein konventionelles Speditionsunternehmen betrachtet werden, das sich über Technik und Einsatzmöglichkeiten des Mobile Computing informieren möchte. Dazu ist zunächst erforderlich den Begriff der Spedition näher zu erläutern. „Eine Spedition besorgt alle Arbeiten, die mit der Güterbeförderung, mit der Lagerung und dem Güterumschlag zusammenhängen. Das Aufgabengebiet umfasst den Abschluss, die Abwicklung und Überwachung von Frachtverträgen und anderen Verträgen, den Empfang und die Weiterleitung von Gütern sowie eine unüberschaubare Zahl von damit verbundenen Dienstleistungen.“4 Das hier gewählte fiktive Beispiel eines Speditionsunternehmen trägt den Namen „Speedy GmbH“, hat ca. 45 Mitarbeiter und 20 Sattelzugmaschinen. Es handelt sich bei dem ausgewählten Fall also um eine mittelständische Spedition, wie sie überall in Deutschland vertreten sein könnte. Um das Beispiel auch hinreichend konkret zu gestalten, werden noch zusätzliche Angaben gemacht: Die Firma „ Speedy GmbH“ mit Sitz in Duisburg fährt täglich für ihren Großkunden „VIPwagen AG“ Stahlcoils5 von der„Stahl AG“ Duisburg zum VIPWagenwerk nach Wolfsburg. Natürlich hat das Speditionsunternehmen noch weitere Kunden, für die sie sowohl Komplett- als auch Teilladungen organisiert. Um Feiertage, Anlieferverzögerungen und ähnliche Zwischenfälle überbrücken zu können, unterhält „Speedy“ außerdem noch ein kleines Umschlagslager.