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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung Industrie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die er s te Hürde hat die mobile Kommunikation bereits genommen: das mobile T elefonieren hat in Deutschland einen neuen Mas senmar kt mit mehreren Milliar - den Eur o Umsatz er schlos sen. Die deutsche Penentrations rate, die das Verhältnis der Mobilfunknutzer zur Gesamtbevölkerung angibt, von ca. 73% (Ende 2001) zeigt dies deutlich1. Neben der mobilen S prachübermittlung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung Industrie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die er s te Hürde hat die mobile Kommunikation bereits genommen: das mobile T elefonieren hat in Deutschland einen neuen Mas senmar kt mit mehreren Milliar - den Eur o Umsatz er schlos sen. Die deutsche Penentrations rate, die das Verhältnis der Mobilfunknutzer zur Gesamtbevölkerung angibt, von ca. 73% (Ende 2001) zeigt dies deutlich1. Neben der mobilen S prachübermittlung rückt in letzter Z eit, begründet zum T eil in der zunehmenden S ättigung des sprachbas ierenden Mobilfunkmar ktes und der medienwirksamen Ver s teigerung der UMT S - Lizenzen, die mobile Datenüber tragung in das Blickfeld der Wir tschaft. Er s te Er fahr ungen mit datenbezogenen Anwendungen sammelten Deutschlands Handynutzer bereits und gaben ein deutliches Votum ab. Während die auf den Wireles s Application Protocol (WAP) bas ierenden Anwendungen, die teilweis e als mobiles I nternet angepr iesen wurden, kaum genutzt werden, hat der einfache und auf 160 Z eichen beschränkte T ex tdiens t „S hor t Mes sage S er vice“ (SMS ) seines S iegeszug angetreten. I m Jahr 2000 wurden allein in Deutschland 11,4 Milliarden T extnachr ichten ver sendet2. Die technische Weiterentwicklung des GSM-Netzes (Global S ys tem for Mobile Communications ) und die dr itte Mobilfunkgeneration ver sprechen neue Impuls e für die mobile Datenüber tragung. Vor allem die häufig bemängelten niedr igen Datenüber tragungs raten3 dür ften dann der Vergangenheit angehören. Ob neue Geschwindigkeiten und Anwendungen aber aus reichen werden, um einen weiteren großen mobilen Mar kt zu er schließen, is t noch fraglich. Dies e Arbeit hat zum Z iel, den der zeitigen Entwicklungs s tand der mobilen T echnik und des M-Commerce-Mar ktes dar zus tellen und anhand von zwei Anwendungen, dem mobilen Marketing und der Verkehr s telematik, die Chancen und Ris iken des M-Commerce aufzuzeigen. 1 vgl. Tätigkeitsber icht 2000/2001 der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Pos t, 2001, S . 192 2 vgl. Tätigkeitsber icht 2000/2001 der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Pos t, 2001, S . 194 3 vgl. Bos ton Consulting Group, 2000, S . 27