Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie in der Gegenwart und der Zukunft Tiere als Co-Therapeuten eingesetzt werden können, was diese bewirken und warum die Arbeit mit Tieren zur Verbesserung des Miteinanders der Klienten zu andern Klienten und Mitarbeitern in einem Heim oder einer Wohngruppe beitragen kann. Eine zentrale Fragestellung lautet, ob die tiergestützte Arbeit in Wohngruppen den Menschen dienen kann, ohne das Tier in seinem Wohl einzuschränken. Es werden der Umgang, die Wirkung, die Besonderheiten von und mit Tieren in unterschiedlichen Einrichtungen, wie Heimen und Wohngruppen von Menschen mit Behinderung sowie Menschen mit altersbedingten Einschränkungen behandelt. Zentrale Bedeutung erlangte diese Thematik aufgrund der Forschung von biosozialer Wirkung der Tiere auf den Menschen. "Für die Nutzung von Tieren im sozialen Einsatz wird der übergeordnete Fachbegriff Tiergestützte Intervention (TGI) verwendet, welcher sich systematisch in Tiergestützte Aktivitäten, Tiergestützte Förderung sowie Tiergestützte Pädagogik und Tiergestützte Therapie untergliedern lässt. Dabei gibt es jedoch im Einzelnen fließende Übergänge."
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