Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der derzeit vorherrschenden Corona-Pandemie wurden viele Führungskräfte gefordert, Umstrukturierungen der unternehmensinternen Strukturen und Prozesse vorzunehmen, um das Ansteckungsrisiko für ihre Belegschaft möglichst gering zu halten. Als bewährte Maßnahme gilt dabei das sogenannte Mobile Arbeiten, das den Mitarbeitenden eine freie Wahl ihres Arbeitsplatzes gewährt und dadurch statt einer physischen, eine digitale Zusammenarbeit erfordert. Die zugrundeliegende Intention besteht in der Tatsache, dass sich Mitarbeitende gegenseitig nicht anstecken können, wenn sie flexibel in ihrer Arbeitsplatzwahl sind und damit beispielsweise auch von zuhause aus arbeiten können. Die Integration der Strategie in den Unternehmensalltag sowie deren Umsetzung bringt jedoch sowohl Herausforderungen für die betroffenen Führungskräfte, als auch für die Mitarbeitenden mit sich. Diese beziehen sich vor allem auf die Kommunikation, die durch die physische Trennung der arbeitenden Personen nicht persönlich, sondern technologiegestützt abläuft. Welche konkreten Herausforderungen die technologiegestützte Kommunikation für virtuelle Teams mit sich bringt, wird im Rahmen dieser Hausarbeit näher untersucht. Anschließend werden mögliche Gestaltungshinweise aufgezeigt, die in das Konzept integriert werden könnten bzw. sollten, um die kommunikativen Schwierigkeiten zu vermindern bzw. zu beseitigen und trotz räumlicher Distanz zur Aufrechterhaltung der Qualitätssicherung beizutragen. Die konkrete Forschungsfrage lautet: "Welche Herausforderungen entstehen durch die technologiegestützte Kommunikation in virtuellen Teams und wie kann diesen entgegengewirkt werden?"
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