Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Hochschule Coburg (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Smart-Mobility-Gedanken und dessen alternative Mobilitätsangebote unter Berücksichtigung der hierfür erforderlichen digitalen Infrastrukturmaßnahmen zu beschreiben. Darüber hinaus sollen Beispiele in der Praxis anhand ausgewählter Städte analysiert und -auf Basis dieser- mögliche Gemeinsamkeiten für eine potenzielle Adaption auf weniger fortschrittliche Städte ermittelt werden. Auf den Straßen wird der Platz immer weniger. Das verdeutlichen auch die Zahlen von München. Rund 14.550 Autos fahren dort tagtäglich auf den Straßen, was einem Jahreszuwachs von rund 2% vom Jahr 2018 zum Jahr 2019 entspricht. Dieser Zuwachs beeinträchtigt selbstverständlich auch den Verkehrsfluss. Würde man diesen Fahrzeugzuwachs in km angeben, so würde sich eine Fahrzeugkolonne von zusätzlichen 64 km ergeben. Ähnlich ergeht es weiteren Städten wie Hamburg, Stuttgart oder Berlin. Die Entwicklung des innerstädtischen Verkehrs in Deutschland lief hierbei noch vergleichsweise milde ab. Blickt man auf Länder wie Indien oder China, die vor allem in den letzten Jahren mit einen noch immer anhaltenden Verkehrswachstum zu kämpfen haben, wird schnell deutlich, dass neue Lösungen erforderlich sind. Um diese Mobilitätswende langfristig zu ermöglichen, braucht es mehr als nur alternative Antriebssysteme, wenngleich diese sicherlich für eine Emissionsfreiheit von elementarer Bedeutung sind. Bei einer ganzheitlicheren Betrachtung kann die Mobilitätswende als Teilaspekt des Smart Mobility Gedankens betrachtet werden.
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