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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Eine Interviewstudie zur Identifikation grundlegender psychischer Bedürfnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mich mit einigen grundlegenden psychischen Bedürfnissen, die aus eigenen Interviews gewonnen wurden. Die identifizierten Ergebnisse werden dann mittels zweier Bedürfnistheorien eingeordnet. Im Rahmen des Projektseminars „Identifikation grundlegender psychologischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Eine Interviewstudie zur Identifikation grundlegender psychischer Bedürfnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mich mit einigen grundlegenden psychischen Bedürfnissen, die aus eigenen Interviews gewonnen wurden. Die identifizierten Ergebnisse werden dann mittels zweier Bedürfnistheorien eingeordnet. Im Rahmen des Projektseminars „Identifikation grundlegender psychologischer Bedürfnisse“ wurde untersucht, welche grundlegenden psychischen Bedürfnisse bei unseren befragten Probanden befriedigt werden und welche nicht. Dazu wurden anhand durchgeführter Interviews grundlegende psychologische Bedürfnisse ermittelt. In dieser Arbeit soll, im weiteren Verlauf, zunächst einmal ein Überblick über zwei Bedürfnistheorien gegeben werden. Zuerst wird auf das „Modell der manifesten und latenten Funktionen der Erwerbsarbeit“ von Jahoda (1983a) eingegangen und anschließend folgt das „Vitaminmodell“ von Warr (1987). Im Anschluss daran werden die beiden Modelle miteinander verglichen und kritisch hinterfragt. Im weiteren Verlauf wird der Ablauf des Untersuchungsverfahrens bei der Erhebung der Bedürfnisse anhand der geführten Interviews beschrieben. Daraus folgend werden die identifizierten Bedürfnisse vorgestellt und in die Modelle von Jahoda (1983a) und Warr (1987) eingeordnet. Am Ende des Beitrags werden die Ergebnisse kritisch gewürdigt und es werden einige Hinweise für praktische Implikationen gegeben.