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  • Format: PDF

Der Österreichische Wissenschaftstag widmete sich 2021 dem Thema 'Modellbildung und Simulation in den Wissenschaften'.
Modelle sind vereinfachte Abbilder realer Zusammenhänge und Entwicklungen. Insbesondere wenn sie mithilfe der Mathematik formuliert werden, dienen sie oft auch in Simulationen der Darstellung möglicher Entwicklungen der untersuchten Realobjekte, wo Experimente nicht möglich oder zu kostspielig sind. Dementsprechend sind Modellbildung und Simulation auch Gegenstände komplexer Diskurse und werfen eine Vielzahl an Fragen auf, die sich auch gerade aktuell im Rahmen der…mehr

Produktbeschreibung
Der Österreichische Wissenschaftstag widmete sich 2021 dem Thema 'Modellbildung und Simulation in den Wissenschaften'.
Modelle sind vereinfachte Abbilder realer Zusammenhänge und Entwicklungen. Insbesondere wenn sie mithilfe der Mathematik formuliert werden, dienen sie oft auch in Simulationen der Darstellung möglicher Entwicklungen der untersuchten Realobjekte, wo Experimente nicht möglich oder zu kostspielig sind. Dementsprechend sind Modellbildung und Simulation auch Gegenstände komplexer Diskurse und werfen eine Vielzahl an Fragen auf, die sich auch gerade aktuell im Rahmen der Covid-19 Pandemie stellen. Im Rahmen der Beiträge im 24. Band der Reihe 'Wissenschaft-Bildung-Politik' wollen wir diese Fragen interdisziplinär diskutieren. Wolfgang Kautek war Vorstand des Instituts für Physikalische Chemie der Universität Wien. Er forschte zuvor bei der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, im IBM Research Laboratory in Kalifornien, bei der Siemens AG in Erlangen, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin, und zuletzt an der University of California in Berkeley. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind die Physikalische Chemie der Grenzflächen, insbesondere in der sogenannten 'Cultural Heritage Science'.

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Autorenporträt
Gabriele Brandstetter ist Professorin für Theater- und Tanzwissenschaften und Leiterin des Zentrums für Bewegungsforschung an der FU Berlin.

Wolfgang Kautek war Vorstand des Instituts für Physikalische Chemie der Universität Wien. Er forschte zuvor bei der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, im IBM Research Laboratory in Kalifornien, bei der Siemens AG in Erlangen, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin, und zuletzt an der University of California in Berkeley. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind die Physikalische Chemie der Grenzflächen, insbesondere in der sogenannten "Cultural Heritage Science".

Heinrich Schmidinger ist seit 1993 Professor für Christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg und war von Oktober 2001 bis September 2019 Rektor der Universität Salzburg.